AMOR AMARO – Das schwarze Bein im Porto Canale

Marco Toccato hat im vierten Buch der Amor Amaro-Reihe den pummeligen Deutschitaliener Amor heraus aus seinem vertrauten Kronenburg, der Großstadt im östlichen Ruhrgebiet mit etwa 600.000 Einwohnern geholt. Der Grund ist, dass er Anton, dem Sohn von Hans Kleinert helfen muss, der mit Frau und Töchtern Urlaub in Cesenatico machen will. Aber eins nach dem anderen!

Cesenatico, ist ein ruhiges Dörfchen an der Adriaküste mit alten Pinien, kleinen Häusern und einem berühmten Hafen, dem Porto Canale, den Leonardo Da Vinci entworfen hat. Der ideale Urlaubsort mit den pittoresken alten Fischerbooten, den Fischern, die in der Nacht zum Fang raus fahren, den Alten von Cesenatico, die abends die Kaimauern des Port Canale säumen, um ein Schwätzchen zu halten oder sich über Marco Pantani, den berühmten Sohn des Ortes zu streiten.

Hier vergeht die Zeit langsam, die südliche Sonne scheint milder, die Pasta schmeckt intensiver und der Duft der Pinien zieht durch die Straßen. Man schaltet runter und entspannt nach einem Jahr Arbeit in Büros, Werkstätten oder Fabriken.

Wenn da nicht ein schrecklicher Fund die Einwohner und Touristen aufschrecken würde. Man findet erst eins dann später noch das zweite Bein eines Schwarzafrikaners im Wasser des Porto Canale. Anton wird Zeuge der Bergung als er abends mit seiner Frau und seinen süßen Mädels spazieren geht.

Doch damit nicht genug, kaum sind die kleinen im Bett, findet er im Kofferraum seines Autos den passenden Rumpf zu den Beinen.

Wie kommt der da rein?
Wer hat ihn ins Auto gelegt?
Warum ausgerechnet in Antons Wagen?
und vor allem
Wie wird Anton ihn wieder los?

Die Klärung dieser Fragen ist bei weitem kein Klacks, wie Amor Amaro anfangs meinte. Er und Anton haben reichlich zu tun. Immer wieder kommt etwas dazwischen. Die Ndrangheta ist ein schrecklicher Gegner, der weder auf Mord noch auf Entführung verzichtet, wenn es den eigenen Zielen dient.

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