Sind Männer irre? – Satirisches Sachbuch rund um “schwachsinnige” männliche Eigenarten
Götz Lang untersucht in “Sind Männer irre?”, warum eine Hälfte der Menschheit anscheinend langsam dem Wahnsinn verfällt.
Götz Lang untersucht in “Sind Männer irre?”, warum eine Hälfte der Menschheit anscheinend langsam dem Wahnsinn verfällt.
Der betagte Romanheld stellt in H.R. Sebastians “Old Hansen oder 7 Tage eines Mannes aus der Nachbarschaft” fest, dass man selbst im hohen Alter nichts wirklich planen kann.
Klaus D. Frank verbindet in “Die Liebe Das Meer Das Alter” zwei unterschiedliche Kunstformen auf ästhetische Weise.
Ceren Doga entführt die Leser in “Wir im Wandel” in eine Welt zwischen Realität und Traum.
Die Charaktere in dem historischen Roman “An der Schwelle zum Untergang” Carsten Dethlefs stoßen an die Grenzen der Verzweiflung.
Um Männer im Kampf mit dem Älterwerden geht es im neuen Buch von Gerhard Burtscher. In “Männer im Herbst” erzählt er von den Herausforderungen, aber auch vom Reichtum dieser ganz besonderen Zeit.
Hans-Werner Lücker spannt in “Meine Lebensgedichte” einen poetischen Bogen, der sich von der Geburt bis zum Tod spannt.
In ihrem neu erschienenen, sehr realistischen Roman beschreibt Rita Embalo Lebenskrisen, wie sie für sehr viele Menschen in modernen leistungsorientierten Gesellschallschaften charakteristisch sind.
Otto W. Bringer setzt sich in seinem Werk “Alt wie Methusalem” mit dem Thema Alter, Unsterblichkeit und Leben nach dem Tod auseinander.
Dorothea Harrer betrachtet in “Wäre da nicht der Amselgesang” das Leben auf eine poetische und besinnliche Weise.
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