Erinnerungen eines Sonntagskindes – Autobiografie eines abwechslungsreichen Lebens
Lothar Jakob Christ bringt den Lesern in “Erinnerungen eines Sonntagskindes” den Zeitgeist und die Atmosphäre vergangener Jahrzehnte näher.
Lothar Jakob Christ bringt den Lesern in “Erinnerungen eines Sonntagskindes” den Zeitgeist und die Atmosphäre vergangener Jahrzehnte näher.
Der Autor und Pilgerreisende Manolo Link hat seine eigenen Lebenserfahrungen auf berührende Weise für seine Leser/innen aufbereitet: Es ist eine wahre Geschichte von Liebe, Loslassen und Neuanfang.
Milla Dümichens Wurzeln liegen in Russland. Ihr Lebensweg führte sie nach Deutschland. Hin- und hergerissen zwischen Sibirien, Georgien und Deutschland erzählt sie in diesem Werk ihre Erlebnisse.
Horst Grewenig beschreibt gemeinsam mit Thomas Noll in “Die goldene Arschkarte” ein Leben eingebettet in die Welt- und Kunstgeschichte.
Roswitha Schulz flieht in “Schluss mit der Fremdbestimmung” vor dem Unrechtsstaat.
Ralf Thains legt für alle Musikliebhaber mit “2. Reihe rechts. Gleich neben dem Drummer” eine Hommage an die Musik seiner Zeit vor.
Dietrich Kröhl schildert in “Bombenkind” das alltägliche Leben eines Kindes in der Nachkriegszeit Ostdeutschlands.
Ronja Laura Wagner berichtet in “Ungeweinte Tränen und blutende Seele” von ihren seelischen Beschwerden und ihrem Leidensweg als Teenager.
G. R. Laurent zeigt in seiner Autobiographie “Generationswechsel” auf, wie sehr sich das Leben im Laufe des 20. Jahrhundert verändert hat.
Lina von Wahr erzählt in “DIE AUSWANDERUNG” die autobiographische Geschichte der Auswanderung aus Neapel nach Deutschland – mit allen Konsequenzen, die ein solcher Heimatverlust mit sich bringt.
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