Gleise in den Tod – Mitreißende Neuerscheinung zum Thema Holocaust
Roman Cílek dokumentiert in “Gleise in den Tod” historische Ereignisse in einer fesselnden Gerichtsreportage.
Roman Cílek dokumentiert in “Gleise in den Tod” historische Ereignisse in einer fesselnden Gerichtsreportage.
Mit seinem Buch “Denkschrift über Dr. Robert Kempner” möchte der Autor und Rechtsanwalt Professor Bernhard Armin Schäfer im Jahr 2021 an 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland erinnern.
Hilde Bürger legt mit ihrer autobiografischen Erzählung “Bezwingt des Herzens Bitterkeit” einen wertvollen Beitrag zur Erinnerungskultur vor.
Thorsten Klein setzt mit “Usus Belli” die Ereignisse des Vorgänger-Romans “Omnipotens” fort.
Norbert Ortgies gibt den Lesern in “Zwischen Bolschewismus und Bergpredigt” einen Einblick in das Leben von Ludwig Bitter aus Ibbenbüren.
Die Autorin Dana Lippert-Bal erzählt in “Die Mädchengeschichte” eine Begebenheit, die sich tatsächlich ereignet hat. Es geht um die Flucht einer jüdischen Familie, die unerwartet auf Hilfe stößt.
Ein Abwehr-Offizier wird in Binga Hydmans “Harte Schatten” unter strengster Geheimhaltung auf einen der schlimmsten SS-Offiziere angesetzt.
Werner Imhof setzt in “Ich bitte Sie, wir sind doch Europäer!” einer außerwöhnlichen Persönlichkeit – Lisa Miková – ein literarisches Denkmal.
In ihrem soeben erschienenen autobiografischen Roman erzählt die Zeitzeugin Marianne Voelk die Geschichte des jüdischen Jungen Daniel, der von ihrer Familie vor der Gestapo versteckt wird.
Reinhold Busch schildert in “Verstreut über alle fünf Kontinente” den Aufstieg, Fall und Wiederaufstieg der jüdischen Familie Rosenthal in Witten.
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