Sem Namenlos – sensibel erzählter Roman über die Liebe und die Irrungen und Wirrungen des Lebens
Angelika Hensgen vermischt in “Sem Namenlos” Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Realität und Traum.
Angelika Hensgen vermischt in “Sem Namenlos” Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Realität und Traum.
Janica Becker gibt uns in “Wir sind die Verlierer” einen aufrüttelnden Einblick in ein Leben zwischen unerfüllter Liebe, Krieg und Europa.
Ria Potthast erzählt in “Alles mit Links” von ihren lebenslangen Erfahrungen im grünen Bereich.
Klaus Schäfer teilt in “Böse Erinnerungen” eine Geschichte über Suizidgedanken, Hoffnungslosigkeit, aber auch mit Lichtblicken.
Rosemarie Lange-Schlienkamp – eine der letzten Zeitzeugen ihrer Generation – gibt Lesern in “Kindheitserinnerungen” einen Einblick in eine Kindheit während des Nationalsozialismus.
Herbert Friedmann stellt in “Bolero auf Zwei” neben neuen Werken auch Gedichte aus seinen vergriffenen Büchern zur Verfügung.
Hans-Werner Lücker spannt in “Meine Lebensgedichte” einen poetischen Bogen, der sich von der Geburt bis zum Tod spannt.
Tanz – Sprache – Livemusik
Ines Barber nimmt in “Passt, wackelt un hett Luft!” schräge, unerwartete, lustige aber auch berührende Begebenheiten des Lebens aufs Korn.
Dietrich Kröhl schildert in “Bombenkind” das alltägliche Leben eines Kindes in der Nachkriegszeit Ostdeutschlands.
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