Ich bin Mensch und habe ein Herz – eine sensible Anleitung zur Selbstfindung
Benita Mues erklärt in “Ich bin Mensch und habe ein Herz”, was Mensch-Sein und Leben wirklich heißt.
Benita Mues erklärt in “Ich bin Mensch und habe ein Herz”, was Mensch-Sein und Leben wirklich heißt.
Elisabeth Medbach beschreibt in “Alwines Flügel”, was passiert, wenn die Grenzen zwischen Fiktion und Realität nicht ernst genommen werden.
“Reich mir deine Hand” ist Erstlingswerk der Münchner Autorin Victoria Pachner
Richard von Ratoll behandelt in dem Roman “Die gefühlvollen Erlebnisse eines rücksichtslosen Temperaments” Themen, die kaum jemand ansprechen will, sowohl mit Humor als auch Einfühlungsvermögen.
Das Leben von Cristina Ahnerts Protagonistin in “Gesellschaftsfreie Zone” ist von Misstrauen, Angst, Albträumen und Selbstkontrolle geprägt – aber auch von einem ungebrochenen Lebenswillen.
Bestialische Morde stellen in Barbara Hainachers “Du hast Unrecht getan” das Leben in einer Kleinstadt auf den Kopf.
Benigna Gerisch untersucht mit “Unerreichbares Leben” das Thema Selbstmord und will mit Mythen aufräumen.
Helen Behn stellt in “Unter der Uniform geht’s weiter” den Berufsalltag eines Polizisten auf authentische Weise dar.
1774 brachte den Lesern Goethes “Die Leiden des jungen Werthers”, 2020 bringt ihnen Denise Rüllers “Die Leiden der jungen Lotte”.
In seinem neuen Buch “Margarethe oder Die Schönheit der Farbe Weiß” erzählt der Autor von einer jungen Frau, die mit Hilfe von zwei Männern versucht, ein Trauma zu überwinden.
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