Die smarte Batterie

Die Zukunft der Energieversorgung ist gesichert? Wie sieht das wohl Putin?

Ist die Lösung der Photovoltaikspeicher in jedem Haus? Viele Fragen, wenig Antworten.

Zumindest ist die Frage der optimalen Speicherung des Solarstroms über Batterien besser geworden. Sogenannte “smarte batterien” oder zumindest die Tendenz in diese Richtung, sind erkennbar. Der Wechsel von Bleibatterioen auf Lithiumbatterien ist voll im Gang. Jedenfalls solange genug Lithium zur Verfügung steht! Wenn man Wikipedia zu Rate zieht, dann stehen schwere Zeiten für Lithium bevor!

“Lithium hat an der Erdkruste einen Anteil von etwa 0,006 %.[19] Es kommt damit etwas seltener als Zink, Kupfer und Wolfram sowie etwas häufiger als Kobalt, Zinn und Blei in der Erdkruste vor. Obwohl Lithium häufiger als beispielsweise Blei ist, ist seine Gewinnung durch die stärkere Verteilung schwierig.[20]Das identifizierte Lithiumvorkommen der Erde wird auf mehr als 29 Millionen Tonnen, die Vorratsbasis auf 13 Millionen Tonnen (Stand: 2011)[21], die Reserven werden auf 4,1 Millionen Tonnen geschätzt (Stand: 2009).”

Ohne Lithiumbatterien ist die Entwicklungen optimierter Speichersysteme schwer vorstellbar. Weil:

“Aufgrund des Standardpotentials von etwa −3,05 Volt (dem negativsten aller chemischen Elemente) und der daraus realisierbaren hohen Zellspannung sowie der hohen theoretischen Kapazität von 3,86 Ah/g ist Lithium ein „ideales“ negatives Elektrodenmaterial für elektrochemische Zellen.”

Jetzt wissen wir schon etwas mehr über die Lithiumbatterien, nun sollte diese Batterie nur noch zu einer smarten batterie werden.

Wenn sie daran Interesse haben, dann lesen sie hier weiter. Die smarte Batterie