
Friedrich Weinrebs Erinnerungen an die Zwischenkriegszeit
Friedrich Weinreb (1910-1988), der grosse chassidische Erzähler des letzten Jahrhunderts, berichtet von seinen Erlebnissen und Einsichten in der Zeit des technischen und politischen Wandels.
Friedrich Weinreb (1910-1988), der grosse chassidische Erzähler des letzten Jahrhunderts, berichtet von seinen Erlebnissen und Einsichten in der Zeit des technischen und politischen Wandels.
Johanne T. G. Joan beweist in “Das Ur-Evangelium der Essener und seine Verfälschung”, dass das Neue Testament ein Plagiat des Evangeliums der Essener ist
Freiheit, das ist zunächst einmal die Begegnung mit uns selbst, die Begegnung in unserem eigenen Leben mit dem, was immer schon da war und immer da sein wird.
Mit seinem bahnbrechenden Buch «Schöpfung im Wort – Die Struktur der Bibel in jüdischer Überlieferung» öffnete Friedrich Weinreb (1910 Lemberg – 1988 Zürich) die Schatzkammer des jüdischen Wissens.
Tariro Yvonne Mutseyekwa geht in “Wie christlich ist das heutige Christentum?” den Lügen der Kirche auf die Spur.
Jeder kann Gott nahe kommen – ohne Priester. Durch das Studium der Bibel. Das ist die Kernbotschaft der Reformation.
Edmund Bäuerles “Grenzgänge” lässt Leser in biblischen Texten Trost und Lebenshilfe finden.
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