
Im Westen ist Amerika – ein historischer Roman entführt in eine vergangene Zeit
Begeben Sie sich mit Dirk Möller in “Im Westen ist Amerika” auf eine Zeitreise in das Amerika des 18. Jahrhunderts.
Begeben Sie sich mit Dirk Möller in “Im Westen ist Amerika” auf eine Zeitreise in das Amerika des 18. Jahrhunderts.
Eine Frau kämpft sich in Angelika Duprées “Die Stürme des Lebens und das ganz große Glück” durch komplizierte Männerbeziehungen.
Der neueste Roman von Andreas Lukas erzählt von der gemeinsamen Neuorientierung zweier junger Menschen in einer fremden Stadt und zeigt damit sehr aktuelle Bezüge zum Schicksal von Flüchtlingen auf.
Reinhold Busch schildert in “Verstreut über alle fünf Kontinente” den Aufstieg, Fall und Wiederaufstieg der jüdischen Familie Rosenthal in Witten.
Farhad Sarlak beschreibt in “Graf von Persien”, wie ein Mann eine Revolution, einen Krieg und seine Flucht ins Ausland mit ungewissen Aussichten überlebt.
Anja Abdelkader wandert nach ihrem Studium nach Ägypten aus und beschreibt in ihrem Werk “Die gelbe Gasse von Kairo” Erfahrungen und Herausforderungen, die ihr dort begegnet sind.
S. Kent berichtet in “Amerika! … und zurück” über das Leben als Europäerin in Amerika.
Lina von Wahr erzählt in “DIE AUSWANDERUNG” die autobiographische Geschichte der Auswanderung aus Neapel nach Deutschland – mit allen Konsequenzen, die ein solcher Heimatverlust mit sich bringt.
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