Die letzte Fahrt mit dem Fahrrad – Gespräche über Mut, Glück und Aufbegehren in der DDR
Wilfried Bergholz bringt Lesern in seinem Buch “Die letzte Fahrt mit dem Fahrrad” das Leben in der damaligen DDR durch Gespräche mit dem Jungen Matteo näher.
Wilfried Bergholz bringt Lesern in seinem Buch “Die letzte Fahrt mit dem Fahrrad” das Leben in der damaligen DDR durch Gespräche mit dem Jungen Matteo näher.
Bundesrepublik Deutschland ist ein föderalistischer Staat von 16 Bundesländern mit der Hauptstadt Berlin!
In Thomas Worchs “Endzeit DDR – sterbebegleitende Texte 1980 bis 1989” kann der Leser das Lebensgefühl der Menschen in den 80ern nachempfinden.
Annette Naujoks legt mit “Die lange Reise der Nette K.” eine ganz persönliche Geschichte vor, die Leser in die deutsche Vergangenheit entführt.
Peter Bendig erzählt in seiner mitreißenden Biographie “Peter Bendig – Vom armen Stoppelhopser zum reichen Schwein” von einem Leben voller Entbehrungen, aber auch Hoffnung und Lebenswandel.
Wilfried Bergholz offenbart in “Die letzte Fahrt mit dem Fahrrad” soziale Vielfalt und allerhand kuriose Erlebnisse, zeigt aber vor allem mutige und besondere Menschen.
Thorsten Jensen legt mit “Der Kapitän” die ergreifende Geschichte eines Hochseekapitäns vor, den die Wiedervereinigung um seinen Traum beraubt.
Astrid Zeven legt mit “Die Mitläuferin” eine packende Zeitstudie über eine Frau vor, die zwischen DDR, der Flucht und dem Leben danach auch immer in der Reflektion über das Gewesene gefangen ist.
Erich Honecker hatte im Jahre 1981 auf einem SED-Parteitag einmal gesagt: “Aus unseren Betrieben ist noch viel mehr rauszuholen!” – Valentin Wegner hat es gemacht und nun aufgeschrieben.
Mio Mandel zeigt in ihrem Buch “Protokollstrecke” DDR-Vergangenheit und Gegenwart auf.
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