
Milchstraße – Perspektiven eines Kriegskindes
Cora Andrash gibt den Lesern in “Milchstraße” einen bewegenden Einblick in das Leben eines Kindes nach dem Ende des Krieges.
Cora Andrash gibt den Lesern in “Milchstraße” einen bewegenden Einblick in das Leben eines Kindes nach dem Ende des Krieges.
ISIS Ehbauer beschreibt in “Davor war alles anders, danach auch” das Leben in über 30 Jahren in der DDR.
In seiner autobiografischen Erzählung “Zwischen Start und Ziel” berichtet der Autor Ralf Weidner über seine prägenden Jahre, die ihn zu dem Menschen machten, der er heute ist.
Die Leser erhalten durch Uwe Trostmanns “Wie die Nummer 5 zum Halten kam” einen Einblick in das Leben im mittleren 20. Jahrhundert.
Ein junges Mädchen muss in Slafa Kafis “Leiser Schrei” erkennen, dass in ihrem Leben nichts wie zuvor sein wird.
Anna Gnehm regt in ihrem Werk “Gesplittert” durch Kurzgeschichten zum Nachdenken an und liefert gleichzeitig kurzweilige Unterhaltung.
Die Autorin Dana Lippert-Bal erzählt in “Die Mädchengeschichte” eine Begebenheit, die sich tatsächlich ereignet hat. Es geht um die Flucht einer jüdischen Familie, die unerwartet auf Hilfe stößt.
Helma Buschkopp holt in “Lieber Lukas” ein Stück der Vergangenheit zurück und lässt es erneut lebendig werden.
In ihrem ersten Buch “In meinen Gedanken ist ein Raum” veröffentlicht die Autorin Sonja Dworzak eine Sammlung ihrer Gedichte zu unterschiedlichen Themen.
Heribert Schöttker ruft die Leser mit “Hitler stahl meinen Onkel” zum Widerstand gegen Krieg, Faschismus und Ausgrenzung auf.
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