Merci Marlène – eine außergewöhnliche Liebesgeschichte auf Französisch
Michel Michel dankt in “Merci Marlène” nach 44 Jahren Ehe seiner Frau.
Michel Michel dankt in “Merci Marlène” nach 44 Jahren Ehe seiner Frau.
Gerhardt Staufenbiel erzählt in “Das zerrissene Herz” offenherzig von seiner Kindheit während dem Krieg.
Ulrike Christa Köhler erzählt in “Schlüssel zwischen Tod und Liebe” Geschichten aus ihrem Leben.
Barbara Palsherm-Schäfer beantwortet in “Wie wird es sein?” einige der am häufigsten gestellten Fragen zu den letzten Momenten des Lebens.
Lavinia Unger zeichnet in ihrem retrospektiven Debütroman “Das Bildnis der Schwester” die Zweifel und Ängste zweier Paare nach, die durch ein verhängnisvolles Ereignis verbunden sind.
Rahel von Wroblewsky teilt in ihrer romanhaften Biografie “Protokoll eines Berliner Herbstes und Winters” Erinnerungen und Beobachtungen aus dem alltäglichen Leben.
Christa Maria Marpert zeigt den Lesern in “Lesebändchen”, dass selbst anscheinend unwichtige Themen auf interessante Weise untersucht und verpackt werden können.
Heinz-Jürgen Bader bietet den Lesern in “Nicht immer gut gefahren – aber immer gut gelaufen” einen Einblick in einen kleinen Teil der DDR-Geschichte.
Wilfried Bergholz bringt Lesern in seinem Buch “Die letzte Fahrt mit dem Fahrrad” das Leben in der damaligen DDR durch Gespräche mit dem Jungen Matteo näher.
Jacques Rémond zeigt in seinem Buch “Deutschland”, wie unser Land aus der Sicht eines Franzosen aussieht: mal einschüchternd, mal enttäuschend, aber immer voller Wunder.
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