Parisienne gelb ohne Filter – eine Schweizer Familien-Geschichte
Ein Mann macht sich in Roger Sidlers “Parisienne gelb ohne Filter” auf die Suche nach Informationen über die Lücken in der Geschichte seiner Familie.
Ein Mann macht sich in Roger Sidlers “Parisienne gelb ohne Filter” auf die Suche nach Informationen über die Lücken in der Geschichte seiner Familie.
Ingrid Ringeling zeigt mit “Mein Herz erinnert sich”, wie sich auch in leidvollen Erlebnissen die Erfahrung der allumfassenden Liebe versteckt.
Helga Harter erzählt in “Lumpenkönigin” die Geschichte einer Frau, die nach dem ersten Weltkrieg ihren eigenen Weg finden muss.
Andreas Klug ermöglicht den Lesern in “Zwischen zwei Welten – Sehnsucht und Wirklichkeit” einen Einblick in das Leben einer Dresdener Familie zwischen den Kriegen.
Verena Aeschbacher offenbart in “Ruedi der Verdingbub und das Glückskind” einen unrühmlichen Teil der Schweizer Geschichte.
Joe Bennicks Leser decken in “Erlensee” zusammen mit dem Protagonisten ein wohl behütetes Familiengeheimnis auf.
Eine Familie wird in Ulf Häuslers “Begegnungen auf Zypern” von Unfällen, schwerer Krankheit und Tod heimgesucht.
Die leicht chaotischen Protagonisten kommen in Birte Egloffs und Anne Wincklers “Cidre, Boeuf und Tubéreuse” kochend, essend und streitend einem Familiengeheimnis auf die Spur.
Menschen finden in Dirk Michael Steffans “Der Stern, der uns leuchtet” auf berührende Weise wieder zusammen.
Manfred Haßfeld erinnert Leser in “Wir waren Helden” an eine völlig andere Kindheit in der Vergangenheit.
Copyright © 2024 | WordPress Theme von MH Themes