
Alwines Flügel – Eine Jugendbuch über Trauma, über das Erzählen und eine Freundschaft in den 70er Jahren
Elisabeth Medbach beschreibt in „Alwines Flügel“, was passiert, wenn die Grenzen zwischen Fiktion und Realität nicht ernst genommen werden.
Elisabeth Medbach beschreibt in „Alwines Flügel“, was passiert, wenn die Grenzen zwischen Fiktion und Realität nicht ernst genommen werden.
In Hannes Kerfacks „Quo vadis Graecus?“ muss Griechenland herausfinden, auf was es bei der Führung eines Landes wirklich ankommt.
Wolf Werda unterhält die Leser in abwechslungsreichen Geschichten mit mysteriösen Handlungen.
Mit „Zeitgleiche“ veröffentlicht der Erfolgsautor Wolf von Fichtenberg einen neuen, spannenden Roman. Gekonnt vermischt er reale Begebenheiten mit Fantasy-Elementen.
Als sich der Protagonist von Lavinia Ungers Roman „Doppelt verliebt ist einmal zu viel“ in Zwillinge verliebt, stürzt ihn das in ein ungeahntes Dilemma.
Ein Affe berichtet in Gerd Mielkes „Zwölf Vorlesungen für eine Akademie“ über sein wunderliches Leben mit den Menschen.
Leah Maschek nimmt die Leser in „Wir träumten vom Fliegen“ mit auf eine Reise, in der Sehnsüchte wahr werden.
Ein Mädchen sucht nach dem Verlust ihres Bruders in Astrid Klammers „Skorbental“ nach einem neuen Weg.
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