
Eine (ge)rechte Sache – Roman setzt sich mit Lebenslügen, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit auseinander
Eine Anwältin muss sich in Judith Freis „Eine (ge)rechte Sache“ ihrer eigenen nicht wirklich vorbildhaften Vergangenheit stellen.
Eine Anwältin muss sich in Judith Freis „Eine (ge)rechte Sache“ ihrer eigenen nicht wirklich vorbildhaften Vergangenheit stellen.
Michael Ghanem widmet sein neustes Buch den Leben eines besonderen Mannes.
Eine Anwältin wird in Judith Freis „Hannas Entscheidung“ mit ihrer schambehafteten Vergangenheit konfrontiert.
Ausländer sind in Peter W. Lausks Roman „Der Tote auf dem Kartoffelfeld“ die Opfer eines Serienmörders.
Rainer Maria Pohl untersucht in „Die Europäische Union“ mögliche Lösungen für aktuelle europäische Krisen.
Mart Schreiber zeigt in seiner Kurzgeschichtensammlung „Der falsche Held“, dass hinter jedem Gesicht in der U-Bahn eine lohnenswerte Geschichte steckt.
Erneut wurde der Bus des Jugendfördervereins MIKADO welcher sich für Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit einsetzt, Ziel eines Anschlags.
Peter Granzow beschreibt in seinem neuen Buch „Salim“, mit welchen Problemen er und sein syrischer Freund sich auseinander setzen müssen.
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