
traumnähe und atemtanz – Lyrische Sprachsplitter
Josef Ising beweist mit seinem Band “traumnähe und atemtanz”, dass deutsche Poesie auch heute noch ansprechend und unterhaltsam sein kann.
Josef Ising beweist mit seinem Band “traumnähe und atemtanz”, dass deutsche Poesie auch heute noch ansprechend und unterhaltsam sein kann.
Martin Trautmann sendet die Leser mit “Vielfalt statt Einfalt …” auf literarische Reisen.
Jens Zurmühlen veröffentlicht in “Aus Erleben gesponnen, es dem Leben entnommen” eigene Empfindungen und Gedanken zum Leben.
“Gedankenscheben” ist der Titel des neuen Lyrikbandes der Autorin Anneliese van Bellen. Im Buch widmet sie sich vielfältigen Themen wie der Natur oder dem ganz normalen Alltag.
Tassilo Leitherer malt in “Bunte Bilder dieser Wirklichkeit” mit seinen Worten ein Bild der Welt um uns herum.
“Seelenpoesie” ist eine Sammlung sensibler und tiefgründiger Gedichte der Autorin Alexandra Thoese. In den Versen beschreibt sie die tiefen und stimmungsgeladenen Zustände der menschlichen Seele.
Sabine Kreter betrachtet in “Frühes Später” nicht nur die großen Fragen des Lebens, sondern die kleinen, aber feinen Augenblicke.
Susanne Venker blickt in “Stadt auf dem Rücken” auf das ummauerte Land zurück, in dem sie aufwuchs.
Tim Boltz stellt in seinem neuen Gedichte-Band weitere groteske Texte vor, die trotz allem nah am Alltag sind.
Claudia Gorbach stellt in ihrem Band Gedichte vor, die es in sich haben und die Leser berühren.
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