Er suchte den Tod und fand das Leben – nachdenklicher Roman mit stilistischen Besonderheiten
Ein Mann gibt sich in Beat Reidys “Er suchte den Tod und fand das Leben” eine Woche Zeit, um vor seinem Selbstmord über sein Leben zu reflektieren.
Ein Mann gibt sich in Beat Reidys “Er suchte den Tod und fand das Leben” eine Woche Zeit, um vor seinem Selbstmord über sein Leben zu reflektieren.
Matthias Stiehler sucht in “Ist Gott noch zu retten?” nach Zeichen für die Existenz Gottes und nach der Erfüllung unerfüllbarer Sehnsüchte.
Melanie Köbke verarbeitet in ihrer Gedichtsammlung “Das ewig Neugeborene” intensive Emotionen und Erlebnisse.
Claudia Sperlich will in ihrer Sammlung “Zyklische Sonette” keine Zweifel offen lassen und beschäftigt sich mit gegensätzlichen christlichen Thematiken auf kreative Weise.
Felsi Heavy zeigt in “Angeeckt”, dass Heavy Metal und Gottesglaube sich nicht ausschließen müssen.
Edmund Bäuerles “Grenzgänge” lässt Leser in biblischen Texten Trost und Lebenshilfe finden.
Uwe Rolf Schnepf schlüpft in seinem Werk “Die Zeit ist reif!” in die Rolle eines modernen Sokrates, der Leser zum Nachdenken über Religion anregen will.
Auf absurden Gedanken-Zeitreisen beschäftigt sich Pat Brave mit der “Generation Klick”.
Markus Baumgarten beschreibt in “Alles ganz anders!” unsere energetische Welt und die Energieform der reinen, göttlichen Liebe als unseren Rettungsanker.
Christian Grill zeigt in seinem Buch “Heimweh” auf, wie wir zu Gott und dem Glauben “heimkehren” können.
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