Melodie des Herbstes – Roman über Freundschaft und Liebe in der Coronakrise
Anna Maria Lufts Protagonisten müssen in “Melodie des Herbstes” nicht nur mit den Problemen des alltäglichen Lebens, sondern auch mit der Coronakrise zurecht kommen.
Anna Maria Lufts Protagonisten müssen in “Melodie des Herbstes” nicht nur mit den Problemen des alltäglichen Lebens, sondern auch mit der Coronakrise zurecht kommen.
Ein junges Mädchen muss in Slafa Kafis “Leiser Schrei” erkennen, dass in ihrem Leben nichts wie zuvor sein wird.
Maike Wöhler thematisiert in ihrem neuen Buch “Man ist nur so lange fremd, bis man sich kennt” die Migration griechischer Einwanderer nach Deutschland. Ein Beispiel gelungener Integration.
Maike Wöhler thematisiert in ihrem neuen Buch “Man ist nur so lange fremd, bis man sich kennt” die Migration griechischer Einwanderer nach Deutschland. Ein Beispiel gelungener Integration.
Die Autorin Karoline Marinel erzählt in ihrem neuen Buch “Binnenanker” von einer unerwarteten Liebesgeschichte zweier Menschen. Doch haben sie genug gemeinsam, dass es für immer reicht?
Meike Dahlström zeichnet in “”Am schönsten wäre es halt, wenn wir miteinander plaudern könnten …”” den Lebensweg ihrer Urgroßtante nach.
Helga Harter erzählt in “Lumpenkönigin” die Geschichte einer Frau, die nach dem ersten Weltkrieg ihren eigenen Weg finden muss.
Jean Paul beschreibt in “Claude und D.” sein abwechslungsreiches Leben und die Liebe.
Dominic Ojinnaka geht in “ICH WAR NIE EIN AUSLÄNDER” Fragen rund um Identität und den Umgang von Ausländern und Deutschen nach.
Ein 13-jähriger Somalier und eine deutsche Frau knüpfen in Barbara Renner-Wiests “Ohne Handy bin ich tot” eine Freundschaft der besonderen Art.
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