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Zur Eröffnung am 12. November 2025 von den Jüdischen Kulturtagen spielt der Pianist Igor Levit und die Sängerin Vicky Leandros.
 
		
	Zur Eröffnung am 12. November 2025 von den Jüdischen Kulturtagen spielt der Pianist Igor Levit und die Sängerin Vicky Leandros.
 
		
	Der massel Verlag erweitert sein Programm um theologische Bücher: Entdecken Sie Bruno Albers „Die Freude der ganzen Erde“ und Eva Urbans „War da was?“ – spannende Einblicke in Geschichte und Glauben!
 
		
	Nach Friedrich Weinreb hat der Mensch wesentlich zwei Seiten: die anatomische Seite des Körpers und die kosmische Seite des Geistes.
 
		
	Im neuen Buch erzählt Friedrich Weinreb den Weg des Menschen nach der Halacha und der jüdischen Überlieferung und worin der Sinn des Tuns besteht.
 
		
	Friedrich Weinreb (1910-1988), der grosse chassidische Erzähler des letzten Jahrhunderts, berichtet von seinen Erlebnissen und Einsichten in der Zeit des technischen und politischen Wandels.
 
		
	Das neue Buch von Roman Nies „Der Hebräerbrief“ stammt aus dem Bereich Theologie/Psychologie und beschäftigt sich mit einem der bedeutendsten Dokumente des Christentums.
 
		
	In der posthumen Veröffentlichung „Ästhetik und Erfindung der Zukunft“ des Autors Roger Garaudy geht es einmal mehr um eine philosophische und spirituelle Betrachtung der Kunst.
 
		
	Dr. Dirk U. Rottzoll beleuchtet in „Das jüdische Gebet (Schmone Esre)“ das zentrale und wichtigste Gebet des Judentums.
 
		
	Freiheit, das ist zunächst einmal die Begegnung mit uns selbst, die Begegnung in unserem eigenen Leben mit dem, was immer schon da war und immer da sein wird.
 
		
	Mit seinem bahnbrechenden Buch «Schöpfung im Wort – Die Struktur der Bibel in jüdischer Überlieferung» öffnete Friedrich Weinreb (1910 Lemberg – 1988 Zürich) die Schatzkammer des jüdischen Wissens.
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