
Psychothriller „Jenseits der Trauer“: Wenn toxische Beziehungen nicht mehr romantisiert werden
Christin Drawdy schreibt gegen gefährliche Beziehungsideale – und trifft mit ihrem Roman einen Nerv
Christin Drawdy schreibt gegen gefährliche Beziehungsideale – und trifft mit ihrem Roman einen Nerv
Ein ungewöhnliches Buch, das zu einem neuen beobachtenden Denken nicht nur anregt, sondern geradezu zwingt. Es ist ein politisches Buch, das die Wirkung der Religion in einen anderen Kontext stellt.
Valerija Konstantinovna Skripnicenko nimmt die Leser in „Der Zirkel des Narzissten“ auf eine Lebensreise, die sie emotional bewegen wird, mit.
Leipzig (sts)Im Herbst 2020 haben sich die Gründungsmitglieder für einen Verein getroffen, um ein ziviles Engagement für mehr Empathie und Zivilcourage auf die Beine zu stellen.
Eine unfreiwillige Radtour, entführte Kinder und Sturheit sorgen in Eveline Kellers „MONTE“ für viel Lesespaß.
Die Leser nehmen in VIQ MARQUEZs „DER GELBE ELEFANT“ an einer der intensivsten und bewegendsten Geschichten teil.
Die Familie wird in Natia Ioselianis bewegendem Roman „Das Ich im Spiegel“ zum Tatort.
Der Skandal um den Kindesmissbrauch von Münster erschüttert die Menschen in der Bundesrepublik. Ein 27-jähriger soll mit weiteren Tatverdächtigen mehrere Kinder über Jahre hinweg missbraucht haben.
Junge Leser lernen in Ulrike Isings „Jonni… und die Sternenreisen“ die Astrologie kennen und wie man über schwere Situationen hinweg kommt.
Einmal im Jahr werden in einer Bundespressekonferenz die Zahlen der polizeilichen Kriminalstatistik zum Thema „Gewalt gegen Kinder in Deutschland“ veröffentlicht.
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