„Ut mien Festens-Tiet“ von Fritz Reuter ist Teil der sogenannten Meldörp-Böker, die in Dithmarscher Platt herausgegeben werden. In diesem Buch erzählt der Autor von seiner schweren Zeit im Gefängnis.
Manfred A. Sahm bringt die plattdeutsche Sprache in seinem Buch „Klookschieter, Dummbüdels un annere Lüüd“ mit Humor und Philosophie zum Leben.
Joachim Mähl macht den Lesern den Roman „Toter-Marieken“ durch phonetische, grammatikalische und lexikalische Hilfen leicht zugänglich.
Johann Hinrich Fehrs zeichnet in „Allerhand Slag Lüüd“, neu herausgegeben von Peter Neuber, ein realistisches Bild vom Leben in dem holsteinischen Dorf Ielenbeek.
Theodor Pienings Buch „De Reis no’n Hamborger Doom“ ist eines der meistgelesenen plattdeutschen Werken des 19. Jahrhunderts.
Heinrich Johannes Dehning erzählt in „Junge Schoolmeisterjohren in Dithmarschen vör 1900“ vom ländlichen, schleswig-holsteinischem Schulwesen im Übergang von der Dänen- zur Preußenzeit.
Georg Drostes Jugendbuchklassiker „Odde Alldag un sien Jungstöög“ erzählt von en plattdüütsch Kinnerleven an’e Woterkant.
Karl-Heinz Waschke trägt in „Geschichten, Sagen und Vertellsel aus der Uckermark“ eine Vielfalt an verschiedenen Texten mit lokalenm Bezug zusammen.
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