
„Ich habe eine Barrikade gebaut“ von Anna Swirszczynska
Swirszczynska, eine der bedeutendsten poetischen Persönlichkeiten Polens des 20. Jahrhunderts, findet in diesem Werk zu einem lakonischen Ton, der prägend für ihr späteres Schaffen wurde.
Swirszczynska, eine der bedeutendsten poetischen Persönlichkeiten Polens des 20. Jahrhunderts, findet in diesem Werk zu einem lakonischen Ton, der prägend für ihr späteres Schaffen wurde.
100 außergewöhnliche Orte, die man nicht verpassen sollte
Zwei Geschwister werden in Udo Keils „Risse im Weg“ nach dem Sieg der Wehrmacht in Lodz an eine Familie in Deutschland vermittelt.
Die letzte Pelzfarm in Deutschland wurde im April 2019 geschlossen.
Jahrzehnte lang haben Tierschützer*innen und Tierrechtler*innen in Deutschland dafür gekämpft, dass es keine Pelzfarmen mehr gibt – mit Erfolg.
Jeroen Kuiper wirft in „POLEN“ einen analytischen Blick auf die aktuelle Lage in Polen.
Teresa Willenborgs „FREMD IN DER HEIMAT“ veranschaulicht das Leben der aus Niederschlesien zurückgebliebenen Deutschen im Nachkriegspolen 1945-1958.
Der Verein Fortschritt in Freiheit e.V. übt scharfe Kritik an den Forderungen der UN-Klimakonferenz COP24, die bis zum 14. Dezember 2018 in Katowice/Polen stattfindet.
Wolfgang Kellner berichtet in „Verfolgung und Verstrickung“ in einer wissenschaftlichen Analyse von Hitlers Helfern in Leer.
Mehrere Wahnsinnige kommen in René Antoine Fayettes „Suwalki Gap“ gleichzeitig zum Zuge.
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