Das Buch “Wie ich zum Mann wurde”: Zum Nachdenken und Lachen, zum Glauben und Zweifeln
Der Leser wird in den zahlreichen Kurzgeschichten auf eine Reise in ein reales, aber nicht mehr existierendes Land mitgenommen.
Der Leser wird in den zahlreichen Kurzgeschichten auf eine Reise in ein reales, aber nicht mehr existierendes Land mitgenommen.
Harald Föhr-Waldeck erlaubt den Lesern in “Die betrogenen Generationen” einen Einblick in sein abwechslungsreiches Leben.
Thomas Carls lässt seine zwei Protagonisten in “Das Tagebuch der Kosmonautin” eine Entdeckung machen, die eine gefährliche Wahrheit ans Licht bringt.
In seinem neuen Buch “Wer hat uns 1945 befreit?” beschäftigt sich der Autor Ulrich Heyden mit sowjetischen Soldaten und insbesondere ihrer Rolle bei der Befreiung von der NS-Herrschaft.
Dr. Heinz Arnold untersucht in “Linke Politik” die aktuellen Entwicklungen und die Zukunft der linken Politik.
Ein Zollbeamter lässt sich in Frank Stanislawowitschs “Keine Frauen Keine Kinder” auf Geschäfte mit der Russenmafia ein.
Christoph Schneider gewährt den Lesern in “25 Jahre Weihnachtsmarkt – Ein Glühweinverkäufer erzählt” interessante Einblicke hinter die Kulissen der Weihnachtsmärkte Deutschlands.
Claus-Olaf Gravittssons eremitischer Protagonist verstrickt sich mit “Der Lügensammler” immer mehr in die eigene Gedankenwelt.
André Link beschreibt in “Eismeerzar”, wie Iwan zu einem hilflosen Opfer der Machtgier skrupelloser Herrscherinnen wurde.
Janica Becker gibt uns in “Wir sind die Verlierer” einen aufrüttelnden Einblick in ein Leben zwischen unerfüllter Liebe, Krieg und Europa.
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