
Quo vadis Graecus? – Eine griechische Utopie
In Hannes Kerfacks „Quo vadis Graecus?“ muss Griechenland herausfinden, auf was es bei der Führung eines Landes wirklich ankommt.
In Hannes Kerfacks „Quo vadis Graecus?“ muss Griechenland herausfinden, auf was es bei der Führung eines Landes wirklich ankommt.
Michael Duesberg liefert den Lesern mit seinem neusten Roman „KINDER DER UNSTERBLICHEN“ nicht nur viel Lesespaß, sondern auch spannenden Stoff zum Nachdenken.
Yusuf Kuhn geht in „Über Moral, Macht und Islam im unmöglichen Staat“ Fragen zu aktuellen Krisen nach.
Philosophie, Religion und Politik finden in „Tagungsband zum Symposion Dürnstein 2017“ von der NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) Donau-Universität Krems einen gemeinsamen Nenner.
Benjamin Fadavian stellt den Lesern in der Sammlung „Transparente Staatstätigkeit“ verschiedene Ideen vor, die zeigen, wie der Staat transparenter werden kann.
Die Briefe in der Sammlung „Staat und Kirche im späten Mittelalter“ von Lars Rentmeister zeigen das Ausmaß des Konflikts zwischen den beiden Parteien.
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