Letzte Spur Berlin – auf der Spur eines Verschollenen
Marty Karbassion spürt in einer fesselnden Lektüre “Letzte Spur Berlin” dem Schicksal seines Vaters nach.
Marty Karbassion spürt in einer fesselnden Lektüre “Letzte Spur Berlin” dem Schicksal seines Vaters nach.
Falk Börner liefert den Lesern mit “Hommage an die Liebe” kurzweilige Inspirationen für Beziehungen, die Liebe und das Leben.
Thomas Kühn verbindet in “Zerreißproben” erotische Affären mit Lektüre-Erfahrungen, Analysen, Zeitdiagnosen und philosophischen Reflexionen.
Helmut Treubel sucht in “Wenn du dich suchst, wirst du mich nicht finden” nach Antworten auf existenzielle Fragen.
Kunst rüttelt tief verwurzelte und unverarbeitete Erfahrungen in einem Menschen wach. Erst tut es weh, doch nach dem Schmerz erfährt die Seele Frieden.
Brigitte Krächans Protagonist durchlebt in “Heute keine Schüsse” die Gründung der Republik, ihre Blütezeit in den zwanziger Jahren und den Untergang der Demokratie.
Bernhard F. teilt in “Ein Freitag!” die Erinnerungen an ein ereignisreiches Leben.
Liam und seine Frauen – Band 2 der erotischen Liebesroman Reihe von Claus H. Herrländer lässt die Leserherzen wieder höher schlagen.
Otto W. Bringer veröffentlicht mit “Der Tod der Rose” die Gedanken einer Frau, die eine außergewöhnliche Liebe erfährt.
Rahel von Wroblewsky teilt in ihrer romanhaften Biografie “Protokoll eines Berliner Herbstes und Winters” Erinnerungen und Beobachtungen aus dem alltäglichen Leben.
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