Wo der Schmerz einen hält und die Hoffnung wächst – Ausdrucksstarke Poesie
“Wo der Schmerz einen hält und die Hoffnung wächst” ist eine kleine Sammlung autobiografischer Gedichte der jungen Autorin Johanna Sophie.
“Wo der Schmerz einen hält und die Hoffnung wächst” ist eine kleine Sammlung autobiografischer Gedichte der jungen Autorin Johanna Sophie.
Alexander der GesundCoach spricht mit Prof. Dr. Franz Ruppert (psychologischer Psychotherapeut Traumatherapie) darüber, welche Auswirkungen der aktuelle Masken-Wahnsinn bereits auf die Kleinsten hat.
Andreas Wolf von Guggenberger entwirft in “Der Mensch und die Wirkung seiner Seele” ein faszinierendes Schöpfungs-, Seele-, Geist- und Körpermodel.
Chris Larsens Protagonist manövriert sich in “Linoleum und Bohnerwachs” in eine hilflose, aussichtslose Situation.
Tanz – Sprache – Livemusik
In ihrem Debütroman “Das Foto” erzählt Elva Schevemann die berührende Geschichte
einer deutschen Familie im langen Schatten des Zweiten Weltkriegs.
Dank Herbert Strinis Autobiografie “POLIZIST Traumberuf oder Berufstrauma” erfahren Leser, wie das Leben als Polizist wirklich aussieht.
Ilse Campbell erschafft auf dem Hintergrund Israels in “Tikwa heißt Hoffnung” eine außergewöhnliche Erzählung über Israel, den Krieg und verlorene Hoffnung.
David Lux inszeniert in seinem Roman “Ein gewisses Etwas” ein stilistisches Romanlabor, in dem er Fragen zum Menschen und zu seinem Glück auf die literarischen Spuren geht.
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