
Abschied von Havanna – Vielfältige Erzählungen
Paul Baldauf lässt die Leser in „Abschied von Havanna“ an unvergesslichen, teils fantastischen Erlebnissen teilhaben.
Paul Baldauf lässt die Leser in „Abschied von Havanna“ an unvergesslichen, teils fantastischen Erlebnissen teilhaben.
H.P. Freiherr von Lichtenstein beleuchtet in „Wenn das Jesus wüsste“ die Ursprünge sämtlicher Bräuche, vor allem der römisch-katholischen Kirche.
Thomas Raiber beantwortet in „Auf einem Auge blind“ die Frage, warum Naturwissenschaft und Theologie für viele so unvereinbar erscheinen.
Philosoph und Kampfkunst-Meister Till S. Olshausen erzählt in „Einsame Schatten“ die Geschichte des römischen Killers Alessandro.
Siegbert Lattachers Helden müssen sich in „Mission Lucifer“ erneut auf ein gefährliches Abenteuer einlassen, um die Welt zu retten.
Gert Adameit kombiniert in „Das Jenseits Projekt“ Fakten und Fantasie in einem packenden Buch voller existenzieller Fragen.
Ein Mitarbeiter des englischen Geheimdienstes verschwindet in Yale Tiemans „Die Prophezeiung des Apostels“ während seines Urlaubs in Mauritius auf mysteriöse Weise.
Anouchka Wolleh berichtet in „Den Papst kenn ich schon …“ über ihr inniges Verhältnis zu ihrem viel zu früh verstorbenen Vater, den Fotografen Lothar Wolleh.
J. D. Others legt mit seinem Buch „Die Erben von Selvir“ eine packende Romanmixtur aus Kriminalroman und paranormaler Erzählung vor.
Michael Rammé legt mit „Habsucht“ eine spannungsreiche Kriminalgeschichte vor, die von Gier nach Geld und Macht, von einem sagenumwobenen Schatz und von verbrecherischen Machenschaften erzählt.
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