
Hybrid-True-Crime-Podcast Mord im Dunkeln: Sommer, Sonne und Mord in Los Angeles
Schauspielerin Rebekka Mueller berichtet in acht Episoden aus der Stadt der Serienkiller
Schauspielerin Rebekka Mueller berichtet in acht Episoden aus der Stadt der Serienkiller
Heinz Baum beleuchtet in seinem Buch „Paranoiaque“ die Frage, was Menschen dazu führt, das Unfassbare zu tun.
Ausgerechnet ein Freudenhaus wird in Walter Scheeles „Frankfurt Blues“ zum Ort einer Ermittlung voller Rätsel.
Die Autorin Dana Lippert-Bal erzählt in „Die Mädchengeschichte“ eine Begebenheit, die sich tatsächlich ereignet hat. Es geht um die Flucht einer jüdischen Familie, die unerwartet auf Hilfe stößt.
Ein junger Mann sucht in Margarete Bertschiks „Ich bin nicht Eva“ nach seinen Eltern – und eine Frau nach ihren Erinnerungen.
Hans-Werner Lücker entblößt in „Das Verbrechen wohnt gleich nebenan“ die dunkle Seiten in ganz normalen Menschen. Diese werden in unheimlichen Geschichten zu Tätern.
Die kriminellen Verbindungen in Christiane Hartmanns, Claudia Schnitzlers und Dirk Reetzs „Schlussverkauf“ erkennt man erst auf den zweiten Blick.
Janica Becker gibt uns in „Wir sind die Verlierer“ einen aufrüttelnden Einblick in ein Leben zwischen unerfüllter Liebe, Krieg und Europa.
Auf der Flucht vor Kriminellen tauchen Simon und Daniel bei einer Sekte in Neuharlingersiel unter. Doch sind sie dort sicher? Oder haben die Mitglieder dunkle Geheimnisse zu verbergen?
Claus Carl Jakob macht in „Orc – moderne Zwergenkunst und andere Verbrechen“ klar, dass ein Ork auf Urlaub oft nicht besonders viel Spaß hat – vor allem wenn’s zu den Zwergen geht.
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