
Wer A sagt, sollte auch weitergehen – Unterhaltsame und anregende Autobiografie
Winfried Niebes schildert in “Wer A sagt, sollte auch weitergehen” in bildhafter Sprache viele unterschiedliche Lebensepisoden.
Winfried Niebes schildert in “Wer A sagt, sollte auch weitergehen” in bildhafter Sprache viele unterschiedliche Lebensepisoden.
Thomas Carls lässt seine zwei Protagonisten in “Das Tagebuch der Kosmonautin” eine Entdeckung machen, die eine gefährliche Wahrheit ans Licht bringt.
Der neue Roman von Erwin Sittig trägt den Namen “Lilli”. Der Autor erzählt eine mehrere Generationen umfassende Geschichte über verschiedene Personen, deren Schicksale miteinander verflochten sind.
Das marode System der DDR zerfällt in Thomas Pohls “Absender Ost-Berlin” und die innerdeutschen Beziehungen stehen vor einer neuen Herausforderung.
Claudia Gorbach stellt in ihrem Band Gedichte vor, die es in sich haben und die Leser berühren.
Theodor Ekaar-Netsroht erlaubt den Lesern mit “Mit dem Taxi zur Hölle – Als mich der Teufel jagte” unterhaltsame und erstaunliche Einblicke in sein Leben als Taxifahrer.
Mathias Tietke, Christine Schmidt-Wichmann und Steffen Hennig beschreiben in “Wittenberg im Wandel” das Wittenberg der 80er Jahre.
Harald Fröhlich teilt in “Eine grüne Scherbe Glas” seine Erinnerungen an das Leben in der DDR.
Was in Gerd Bohnes Krimi “Die Brosche” harmlos mit historischer Neugier beginnt, entwickelt sich schnell zur tödlichen Bedrohung für alle ermittelnden Personen.
Das bedingungslose Grundeinkommen ist nicht mehr aufzuhalten
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