Vorsicht! Achtung! Dringende Warnung! – Darknet – Erpressung – Impfpassfälscher bieten Kundennamen an

Der Impfpass, ein Eldorado für Erpressung. Jeder erpresst scheinbar jeden. Im Darknet tauchen Namenslisten von Ungeimpften und Unterzeichnern von gefälschten Impfpässen auf.

BildMit Wohnanschrift gestaffelt nach Wohnsituation und möglichen Einkommen wird somit Erpressern suggeriert, wo und bei wem in Europa am meisten zu holen ist und wer damit erpresst werden kann. Je (qualitativ) besser, desto teurer wird der Datensatz. Handelspreise zwischen 50000 und 500000 Euro sind dabei keine Seltenheit. Im Focus: Besitzer, Aus- und Hersteller, Zwischenhändler, Mitwisser, Schleuser, Durchwinker und andere diverse Personenkreise, die Vermittlungen und Beschaffung gefälschter Unterlagen durchgeführt haben. Impfpassfälscher bieten die Namen von Empfängern zum Kauf an. Erste entdeckte Listen auf rumänischen und russischen Servern sind wahrscheinlich nur die Spitze des Eisberges.
Das Darknet ist hinreichend bekannt als Tummelplatz dubioser Aktivitäten. Hier bekommen Straftäter, was das kranke Herz begehrt. Drogen, Waffen, Menschenhandel, gefälschte Dokumente und Ausweise bis hin zu Anleitungen zum Bombenbau. Selbst Auftragskiller und Berufskriminelle lassen sich dort anheuern. Ein Netzwerk, in dem sich die tiefsten Abgründe menschlicher Grausamkeit in fast vollendeter Form widerspiegeln. Erfahrungen und Anbieterlinks werden ausgetauscht, Bezahlungsformen vereinbart und kryptisch verschlüsselt, um Rückschlüsse auf Anbieter und Konsument zu verschleiern. In Coronazeiten ist das Darknet besonders durch den Ankauf von gefälschten Impfausweisen in den Fokus der Allgemeinheit geraten, zumal sich Impfunwillige über diese Plattform Impfpassfälschern anvertraut haben, deren Geschäftsmodell sich mittlerweile als Millionengeschäft etabliert haben. Preise um die 300 Euro, schon kommt per Post der komplett ausgefüllte Ausweis. Wer bei Kontrollen durchrutscht, erhält das begehrte digitale EU-Zertifikat auf sein Handy, wer auffällt und angezeigt wird, muss die Konsequenzen tragen. Den Händlern ist das Schicksal der Ankäufer völlig egal, es geht um Geld, um viel Geld.
Kriminelle wären nicht Kriminelle, wenn man nicht ständig neue Ideen entwickeln würde, Opfern das Geld systematisch aus der Tasche zu ziehen. Neuster Trend: Erpressung und Datensammlungen ungeimpfter Personen sowie Namenslisten von Ausstellern jenseits des Darknets, die gefälschte Unterlagen attestiert haben. Ärzte, Apotheker, Zwischenhändler, bestechliche Mitarbeiter im medizinischen Bereichen geraten somit genauso in den Fokus von Erpressern wie Besitzer falscher Zertifikate aus allen Gesellschaftsschichten. Die Täter fragen sich: Wer hat einen falschen Impfausweis? Welche Person hat diesen unterschrieben? Wo kommt der Ausweis her und wie wird er verwendet? Impfpassfälscher setzen dabei auf eine Doppelstrategie. Um nicht selber in Erscheinung zutreten, lassen sie Aussteller und Besitzer über Dritte erpressen und bedrohen. Also erst verkaufen, dann erpressen. Daten sammeln, wer wann was wo und für wen ausgestellt hat, diese wieder verkaufen und beide Seiten zu potenziellen Erpressungsopfer machen. Bei der Auswahl der Datensätze ist man mittlerweile wählerisch und so wird anhand bestimmter Merkmal selektiert. Meist trifft es jene, bei denen am meisten zu holen ist. Je höher der Status, umso teurer der Datensatz oder man erpresst gleich selbst.
Ausgehend von der Tatsache, dass es europaweit hunderttausende Besitzer gefälschter Impfausweise gibt und ebenfalls eine beträchtliche Anzahl von Personenkreisen, die diese Dokumente hergestellt, verkauft und weitergegeben haben, ist die Erpressung zum Millionengeschäft geworden. Strafanzeigen erfolgen nur selten, zumal sich Besitzer und Aussteller selbst belasten würden. Aussteller, Zwischenhändler und Besitzer sitzen somit in der perfekten Erpresser Falle. Der Datenhandel zu Besitzern und Ausstellern wird die Situation noch verschärfen und lässt für die Zukunft böses erahnen Die Änderungen der § 277 – 279 StGB haben Erpressern Tür und Tor geöffnet. Erpressungen, die in den meisten Fällen nicht an Tageslicht kommen und zahlreiche Folgen in Form von Familiendramen, Bedrohungen oder Gewalt nach sich ziehen. Grund? Gefälschter Impfpass.
Diskrete Hilfe gegen Erpressung und Bedrohung – www.detektiv-international.de mit Partner www.themr.black

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Detektei und Wirtschaftsdetektei ManagerSOS
Herr Elean Van Boem
Hugo Eckener Ring 15
60549 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 0700 97797777
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web ..: http://www.managersos.info
email : frankfurt@managersos.info

FAQ: INFORMATIONEN FÜR AUFTRAGGEBER

Die wichtigsten Fragen und Antworten (FAQ, frequentely asked questions) zur Beauftragung unserer Detektive kurz und präzise beantwortet.

Was genau ist die Detektei ManagerSOS?

Ursprünglich ist die Detektei und Wirtschaftsdetektei ManagerSOS, im Englischen auch ManagerSOS International Special Investigation for Crime and Antiterrorism Ltd., eine deutsche Detektei gewesen. Über die Jahre hinweg hat sie sich allerdings zu der leitenden Institution eines hauptsächlich in Europa, dem Mittleren und Nahen Osten und Asien operierenden Sicherheitsnetzwerks entwickelt. Dessen Hauptaufgabe besteht darin im Fall von konkreten Problemsituationen einzugreifen und Privatpersonen, Geschäftspersonen und Unternehmen vor Gefahren zu beschützen. Außerdem führt die Detektei ManagerSOS für ihre Mandanten Privat- und Wirtschaftsermittlungen in hochsensiblen Angelegenheiten durch und berät sie in jeglichen Fragen hinsichtlich der Sicherheitsaspekte.

Wer steckt hinter der Detektei ManagerSOS?

Die Detektei ManagerSOS ist das Antriebsrad für einen Mechanismus, der über 300 Leute aus 22 verschiedenen Nationen umfasst. Von unseren Zentralen in Frankfurt, Doha und Hongkong aus koordinieren und begleiten wir – die leitenden Ermittler – unsere mobilen Einsatzteams, die je nach Auftragslage für unsere Klienten individuell zusammengestellt werden. Das Netzwerk, auf das wir dabei zurückgreifen, besteht zu zwei Dritteln aus Ermittlern die militärisch und sonderbehördlich ausgebildet wurden und zu einem weiteren Drittel aus IT-Spezialisten, Juristen, Journalisten, Unternehmern und Sicherheitsberatern. Sie alle sind über den eurasischen Kontinent und im Mittleren Osten verteilt und in der dortigen freien Wirtschaft tätig.

Wer genau sind Ihre Ermittler?

Selbstverständlich können wir Ihnen, zu Ihrem und unserem Schutz, keine detaillierten Auskunft über unseren Ermittlerpool geben. Doch so viel darf gesagt sein: Ausnahmslos jeder unserer Beschäftigten hat im Laufe seines Lebens eine militärische oder behördliche Ausbildung absolviert und trainiert regelmäßig in unseren eigens dafür aufgebauten Trainingscamps. Jeder einzelne Ermittler hat spezielle Kampferfahrungen, ist geschult im Umgang mit Waffen und kann auf mehrere Jahre Erfahrung im High-Risk Sicherheitsbereich zurückblicken. Im Falle eines Auftrags lernen unsere Mandanten selbstverständlich den leitenden Ermittler persönlich kennen, allerdings bleiben die eingesetzten Ermittler anonym. Umgekehrt gilt natürlich dasselbe: Abgesehen vom Einsatzleiter wissen die Ermittler selbst nicht mehr über den Auftraggeber als das Notwendigste, um den Einsatz problemlos durchführen zu können.

Wann greift die ManagerSOS ein?

An erster Stelle ist die ManagerSOS die zentrale Leitstelle operativ agierender Einsatzteams zur schnellen Abwehr von Gefahren. Das heißt, dass unsere Ermittler auf Anfrage in akuten Krisensituationen in Aktion treten, also ein vom Klienten bestehendes dringendes Problem hinsichtlich der Sicherheitsaspekte analysieren und schnellstmöglich diskret, vollständig eliminieren. Die Bandbreite an potenziellen Problemen ist dabei weit gefasst, häufig handelt es sich um Fälle von Erpressung, Bedrohung, Spionage, Sabotage, Korruption, Entführung oder Betrug – um nur einige Bereiche zu nennen. Doch es muss nicht zwangsweise ein konkreter Problemfall vorliegen. An zweiter Stelle liegt die Aufgabe der Detektei ManagerSOS darin, präventiv und retrospektiv – also im Vorhinein und Nachhinein – Privatpersonen und Unternehmen vor Gefahren zu schützen. Dies geschieht hauptsächlich im Rahmen von generellen Privat- und Wirtschaftsermittlungen, also Unternehmungen wie zum Beispiel Personen- oder Firmenüberprüfungen oder generellen Informationsbeschaffungen. Zusätzlich bietet unser Expertennetzwerk umfangreiche Sicherheitsberatungen für Jedermann an, vornehmlich in den Bereichen Risk Management, Fraud Management, Compliance Management und Due Diligence, aber auch schlichtwegeinfach als individuelles Beratungsgespräch. Kurzum: Ein Eingriff der ManagerSOS findet dann statt, wenn die berufliche oder private Unversehrtheit einer Person oder eines Unternehmens bedroht ist oder Betroffene Gefahren vorsorglich oder nachträglich abwehren wollen.

Wer sind die Klienten der ManagerSOS?

Selbstverständlich werden hier keine Referenzen aufgelistet – das gebietet die Diskretion. Was wir jedoch sagen können ist, dass unser Feld an Auftraggebern Unternehmen und Menschen aus aller Welt und jeder sozialen Schicht umfasst. Ob CEO, Arzt oder Anwalt, prominenter Künstler oder Ehepartner, ob Verwandter oder Freund: Wir sind ein Unternehmen, dass sich ganz dem Interesse des Auftraggebers widmet, unabhängig davon wer sich dahinter verbirgt. Falls Sie an Ihrer Eignung zweifeln sollten, rufen Sie uns einfach an. Unsere telefonischen Erstberatungen sind kostenlos und wir wissen mit Sicherheit, wie Ihnen geholfen werden kann!

Wie läuft ein Einsatz der ManagerSOS ab?

Zunächst rufen die Mandanten über unsere Hotline oder in dringenden Fällen über die Nummern der Einsatzbereitschaften an. Sie werden entweder mit einer Zentrale oder direkt einem leitenden Ermittler verbunden. In jedem Fall wird mit Ihnen zunächst eine kostenlose und unverbindliche Erstberatung durchführt – gerne auch anonym. Im nächsten Schritt kommt es an einem geeigneten Ort zu einem Treffen zwischen dem zuständigen Einsatzleiter und dem Klienten, wobei das konkrete Problem genauestens analysiert und die weitere Vorgehensweise besprochen wird. Wichtig hierbei: Diese und ähnliche heikle Informationen werden ausnahmslos in Face-to-Face Gesprächen zwischen dem Mandanten und dem Einsatzleiter ausgetauscht. Abgesehen vom Klienten ist nur der zuständige Ermittlungsleiter befugt, die vollumfängliche Kenntnis über den Sachverhalt und den Ermittlungsstand zu haben. Alle weiteren in den Auftrag involvierten Personen erhalten nur so viele Informationen wie nötig um den Auftrag erfolgreich abzuschließen. Sind diese Gespräche in beidseitigem Einvernehmen abgeschlossen, wird der Auftrag unverzüglich aufgenommen und unter fortlaufender Berichterstattung an den Mandanten wie besprochen ausgeführt. Sobald der Auftrag beendet ist, gibt es ein finales Meeting indem der der Klient auf Wunsch eine schriftliche Berichterstattung über Verlauf und Ergebnis der Ermittlung erhält.

Wo sind Sie überhaupt im Einsatz?

Kurzum: Dort, wo wir gebraucht werden. Dank unseres ausgefeilten Netzwerks sind wir in der Lage Einsatzteams zu mobilisieren, die überall auf der Welt für Sie arbeiten können. Dennoch gibt es klare Schwerpunkte: Die Detektei ManagerSOS agiert länderübergreifend vor allem in Europa, dem Mittleren und Nahen Osten sowie in Asien. Außerdem sind unsere Ermittler Spezialisten im High-Risk Sicherheitsbereich, was neben den genannten Regionen weltweite Krisen-, Kriegs- und Katastrophengebiete umfasst. Organisiert werden unsere Einsatzteams von unseren Zentralen aus die sich in Frankfurt, Doha und Hongkong befinden.

Was kostet es, Sie zu beauftragen?

Darauf gibt es keine pauschale Antwort. Wir berechnen für unsere Einsätze je nach Aufwand einen Tagessatz, der im Vorhinein mit dem Klienten abgesprochen wird. Die gesamte Auftragssumme errechnet sich demnach aus der Anzahl der Tage, die wir für insgesamt für den Auftraggeber im Einsatz sind. In diesem Satz sind alle Spesen und Kalkulationen enthalten, sodass keine zusätzlichen Gebühren entstehen.

Wie lange dauert es, bis Sie eingreifen können?

Wann genau die ManagerSOS in Aktion treten kann, ist abhängig von dem jeweiligen Fall. Wo genau befindet sich der Auftrag? Wieviele Personen müssen dafür mobilisiert werden? Welche Funktion müssen diese jeweils innehaben? All dies sind Faktoren, die den Zeitraum bis zum tatsächlichen Einsatz mitbestimmen. Dennoch haben wir uns ein klares Limit gesetzt: Maximal 72 Stunden nach Eingang der Auftragsbestätigung sind unsere Ermittler für Ihren Auftrag einsatzbereit.

Pressekontakt:

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