
Der Belästiger – ein Roman, der an die Grenzen geht
Robert Müller hinterfragt in „Der Belästiger“ in einer tabulosen realistischen Darstellung grundsätzliche Fragestellungen zu Liebe und Moral, zu Vertrauen und familiärer Bindung.
Robert Müller hinterfragt in „Der Belästiger“ in einer tabulosen realistischen Darstellung grundsätzliche Fragestellungen zu Liebe und Moral, zu Vertrauen und familiärer Bindung.
In ihrem ersten Buch „Intime Verletzungen“ beschäftigt sich die Autorin Melanie Klinger mit dem Thema Genitalbeschneidungen bei Männern und Frauen sowie der Frage, ob diese vergleichbar sind.
Robert Müller beschäftigt sich in seinem gesellschaftskritischen Roman „(Pf)Affenliebe“ mit einem Tabu-Thema.
Die Leser reisen in Katja Hildebrands „Die Rätsel von Regenbach“ in längst vergangene Zeiten.
In Magnus Karl Friedrich Schleichs Sammlung „In M … und anderswo“ verschwinden Menschen spurlos oder kommen auf mysteriöse Weise ums Leben.
Die Leser lernen in Ronny Wagners „Goldi und das Haus über den Bäumen“, was wahrer Reichtum wirklich ist.
„Die Wächter von Andalon“ ist der erste Teil der Reihe „Von Magie und Unsterblichkeit“ von Mario Schenk. Können die neugeborenen Wächter Andalons den Untergang der Menschheit verhindern?
„Als ich träumte“ ist das zweite Buch der Autorin Celine von Knobelsdorff. Es enthält eine Sammlung von Gedichten zu unterschiedlichen Themen aus ihrer Gedankenwelt.
„Rebekkas Erbe“ ist der erste Teil einer neuen Science-Fiction-Reihe des Frankfurter Autors Bernhard Kürzl. Neben Politik und Zukunftsvisionen geht es um eine Reise in unsere Vorgeschichte.
Die Geschichte der Autorin Jutta Sievers trägt den Namen „Etwas ganz Besonderes“. Das Besondere in der Erzählung ist ein Baum, der dies jedoch noch erkennen muss. Ein Lesevergnügen für Jung und Alt.
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