Ist Kunst die Interpretation des Gewohnten?
Muss in schwierigen Zeiten vieles neugedacht werden? Neuerscheinung: Kunst als Interpretation des Gewohnten
Muss in schwierigen Zeiten vieles neugedacht werden? Neuerscheinung: Kunst als Interpretation des Gewohnten
Die Autorin und Künstlerin verbindet erfolgreich verschiedene Kunstformen. Mit ihren Gedichten lehrt sie Achtsamkeit im Alltag zu üben oder Inspiration aus einer Selbstreflexion zu schöpfen.
Das literarische Erstlingswerk “SchubsEngel – Licht und Gedicht” des Brüggener Autors Peter Jansen ist randvoll mit liebevollen und achtsamen Gedichten und einer Kurzgeschichte voller Hoffnung.
Darf man über Corona scherzen? Aus humoristischer Notwehr hat die Journalistin und Autorin Kerstin Krämer einen subversiven Gedichtband verfasst, der die Zumutungen des Lockdowns heiter sublimiert.
Jahrtausende alte Sprüche werden in Erwin Fahrnis “Herausgehen am Tage – Umformungen” neu geformt.
Dani Karl-Lorenz schreibt für Erwachsene und Kinder
Tristan Nolting will mit “Atmen o Nicht-Atmen” die eigene Kreativität der Leser anregen.
In “6. Bubenreuther Literaturwettbewerb” veröffentlicht Christoph-Maria Liegener die Gewinnertexte sowie weitere eingereichte Texte eines seit mehreren Jahren stattfindenden Wettbewerbs.
Steven Pennings schenkt den Lesern mit den Gedichten in der Sammlung “Kopf verlieren” romantischen Lesespaß.
Für seine neue Gedichtsammlung “IM IMMERZU WERDEN” hat der Autor Paul Schurr insgesamt 160 außergewöhnliche Texte aus seinem eigenen Leben zusammengetragen.
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