In seiner autobiografischen Erzählung „Zwischen Start und Ziel“ berichtet der Autor Ralf Weidner über seine prägenden Jahre, die ihn zu dem Menschen machten, der er heute ist.
In ihrem zweiten Roman „Tanz der Tulpen“ erzählt die Autorin Gerry Schierholz die Geschichte ihrer Protagonistin Karen, die sich plötzlich mitten in einer Lebens- und Sinnkrise wiederfindet.
In seinem Buch „SUV“ hat Peter Stein insgesamt 25 Geschichten vereint. Dabei streift er eine große Bandbreite an Themen von revolutionären Unruhen und Eifersucht über die Schandtaten der Inquisition.
In seinem neuen Buch „TwinSetMan“ veröffentlicht der Autor Ralph Klostermann Geschichten, die das Leben schreibt. Ein Buch zum Schmökern und Amüsieren.
In seiner Autobiografie „Ich bin doch eigentlich ganz anders!“ erzählt Harald Miesem von traumatischen Erlebnissen, die er in Kindheit und Jugend erlebte und die ihm ein normales Leben erschwerten.
Als reziproke Gegenmaßnahme gegen die USA schloss China das US-Konsulat in Chengdu. Am 27. Juli hat China das Konsulat offiziell übernommen.
Christian Knittl betrachtet COVID19 in „Corona – großer Irrtum, große Chance“ aus unterschiedlichen Perspektiven, um ein Gesamtbild zu erschaffen.
Manfred Ehmer wirft in „Götter und Göttinnen“ einen Blick auf die griechischen Götter damals und heute.
Suca Elles lässt ihre Charaktere in „Was geschah mit Marion?“ nach Antworten auf komplizierte Fragen rund um Schuld und Unschuld suchen.
Reinhold Fink gibt den Lesern in „Hans Watzlik“ Einblicke in das Leben eines Heimatdichters aus dem Böhmerwald.
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