
Filthy Smells Of Death – Eine Zombie-Roman der etwas anderen Art
Stephan Schöneberg stellt den Lesern in „Filthy Smells Of Death“ eine Zombie-Dame vor, die sich ziemlich von den Zombies, die sie bisher kennen gelernt haben, unterscheidet.
Stephan Schöneberg stellt den Lesern in „Filthy Smells Of Death“ eine Zombie-Dame vor, die sich ziemlich von den Zombies, die sie bisher kennen gelernt haben, unterscheidet.
Die Leser nehmen in Torsten Ewerts „68er Student“ am turbulenten Leben eines Medizinstudenten in den späten 60er Jahren teil.
Ein berühmter Philosoph wird in Markus Litzs „Hegels Gespenst“ von merkwürdigen Albträumen heimgesucht.
Arif Dilsen klärt die Leser in „Wieviel Muslim steckt in Dir?“ über Verfälschungen und Missverständnisse in der muslimischen Religion auf.
Gabriele Freytag teilt in „Luft holen“ ihre Erlebnisse, Abenteuer und Gedanken aus der Zeit des Lockdowns.
„Johanna und das Traumfängerchen“ ist der Titel des liebevoll erzählten und bunt illutstrierten Kinderbuchs von Bettina Koch. Die Autorin lässt ihre kleine Heldin in die Welt der Träume eintauchen.
In ihrem ersten Roman „WOHL und ÜBEL“ widmet sich die Autorin Jutta Kindler einem hoch brisanten Thema. Neben der Verarbeitung von Kindesmissbrauch hat das Buch aber auch Elemente eines Krimis.
Zu seinem Lyrikband „Die Nachricht vom Nanotier“ hat den Autor Dietrich Dichtemann der berühmte „Struwwelpeter“ inspiriert. In einer modernen Version möchte er seine Leser zum Mitdenken anregen.
In seinem politischen und geschichtlichen Sachbuch „Wie Deutschland gespalten wurde“ rückt der Autor Ulrich Heyden die Rolle der KPD bei der Gründung der zwei deutschen Staaten in den Vordergrund.
In seinem neuen Buch „Frontschweine“ verknüpft der Autor Léon Lancee die blutige Geschichte der Ostfront des Zweiten Weltkriegs mit den tragischen Erlebnissen eines fiktiven Helden.
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