Mit seinem Buch „Denkschrift über Dr. Robert Kempner“ möchte der Autor und Rechtsanwalt Professor Bernhard Armin Schäfer im Jahr 2021 an 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland erinnern.
Aaron und Raphael Haas wollen die Nachwelt in „Todesmärsche 1945 „unendlich war das Leid““ an die Schrecken der Vergangenheit erinnern.
Bernhard Nessler liefert den Lesern mit „Kindheitserinnerungen aus Meersburg“ einen etwas anderen Einblick in die Vergangenheit dieses Ortes.
„Abgesprungen“, der neue Roman von Thomas Clemens, spielt im Dritten Reich. Der Autor erzählt die Geschichte von Johannes und Rebecca, deren Wege sich zu Beginn des Krieges trennen.
Annette Oppenlanders Roman „Vaterland, wo bist du?“ beleuchtet das Schicksal der deutschen Kinder während des Zweiten Weltkriegs und zelebriert die Unverwüstlichkeit der menschlichen Willenskraft.
Jens Holger Fidelak führt die Leser in „Die Rankes und das Dritte Reich“ schonungslos in Alltag und Abgründe des Dritten Reiches ein.
Reinhold Busch schildert in „Verstreut über alle fünf Kontinente“ den Aufstieg, Fall und Wiederaufstieg der jüdischen Familie Rosenthal in Witten.
Die dunklen Geheimnisse einer Familie werden in Nicolas Rutschmanns „Der Borgward“ nach und nach auf spannende Weise aufgedeckt.
Die dunklen Geheimnisse einer Familie werden in Nicolas Rutschmanns „Der Borgward“ nach und nach auf spannende Weise aufgedeckt.
Manfred Hirschleb taucht in „Späte Rache“ in den Sumpf vergangener NS-Verbrechen ein.
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