
Wie das Leben nach dem Tod – Mamorea
Michelle Pöschk aus Münster veröffentlicht ihren ersten Roman und führt ihre Leser in eine Parallelwelt, die viele Gefahren birgt
Michelle Pöschk aus Münster veröffentlicht ihren ersten Roman und führt ihre Leser in eine Parallelwelt, die viele Gefahren birgt
Existenzängste par excellance bietet „Nur ein Roman“ von Riccardo Rilli, denn der Protagonist zweifelt tatsächlich daran, ob es ihn und sein Leben überhaupt gibt.
Patricia Prezigalo Vocat schafft mit „Die Legende von Fin – Schatten“ einen rasanten Einstieg in einen Kampf der Zauberer, in dem ein Mädchen verzweifelt versucht, die Welt vor dem Bösen zu retten.
Sabine Steger erzählt in ihrem „Lúnlight“ von den fantastischen Chroniken von Leyan, in denen zwei verfeindete Völker miteinander kämpfen und ein Mädchen, die Welt verändern wird.
Nathan C. Marus entführt uns in seinem Roman „Die Träne des Fressers“ in eine fantastische, düstere Fantasywelt.
René Anour insezniert mit „Die Wanifen-Geisterfeuer“ ein packendes Fantasyspektaktel über einen heranwachsenden Helden zwischen Menschen- und Geisterwelt.
Dr. Thorsten Lindemann erzählt in seinem Buch „AndersWo als sonst“ eine geheimnisvolle Geschichte über einen Ausbruch und einen geheimnisvollen Fiebertraum.
Autorengruppe aus Tübingen stellt mit „Tränen, Trauer und ein Trenchcoat“ erste gemeinsame Kurzgeschichtensammlung vor.
Claudia Fell erzählt in ihrem Buch „Weltbürger“ von der drohenden Auslöschung der Menschheit und einer ganz eigenen Utopie, die den Untergang verhindern soll.
Amar legt mit „JAKOB“ ein Buch über eine phantastische Reise, eine innere Verwandlung und das Bewusstsein vor.
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