
Buchvorstellung: „Klarwerden“ von Katerine Dyckmans – authentisch, mutig, bewegend.
Ein Buch über Selbstbestimmtheit, Feminismus, psychische Gesundheit, Trauma und Generationskonflikte
Ein Buch über Selbstbestimmtheit, Feminismus, psychische Gesundheit, Trauma und Generationskonflikte
Die Kurzgeschichte „Der Weg“, die auf verstörende Art und Weise häusliche Gewalt thematisiert, gewinnt den dritten Platz des 15. Literaturwettbewerbs Nordost 2021. Autorin ist Wiebke Wiedeck.
Dies gilt insbesondere für die Geschichte des „liberalen“ Kapitalismus im 19. Jahrhundert, die den Menschen ins Elend und in die Weltkriege des 20. Jahrhunderts geführt hat.
Während eine zermürbende Diskussion um den Geschlechterkampf in der Gesellschaft tobt, ist ein unscheinbares Projekt entstanden, dass nichts anderes bewirken soll, als Frauen sichtbar zu machen.
Astrid Petermeier stellt in „Magdalenas Magischer Moment“ die Frage, was Melancholie bedeutet und wie man seine eigene Berufung erkennt.
Peter Schlabach untersucht in „Das Patriarchat“, auf welche Weise die patriarchisch geprägte Gesellschaftsordnung die Welt verändert hat.
Barbara Velik-Frank bietet in „Die Donaupriesterinnen“ eine systematische Darstellung der Fakten rund um weibliche Priesterinnen.
Sarah-Mai Dangs Buch „Chick Flicks“ geht der Frage nach, was das Filmgenre Chick Flicks eigentlich ausmacht und warum es eigentlich so erfolgreich ist.
Eine 44-jährige Frau stellt sich in „Puttgarden Mitte See“ von Larissa Bendel wichtige Fragen über ihr eigenes Leben, ihre Heimat und ihren Charakter.
Michael Duesbergs Werk „DIE ZERSTÖRUNG DER WELT“ stellt die Frage, ob unsere patriarchale Kultur das Anfang des Endes ist.
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