
Nahorte Fernorte – neues Gedichtband setzt sich mit den großen Lebensthemen auseinander
Klaus D. Frank lässt Themen wie Krieg, Liebe und das Altern in seinem Buch „Nahorte Fernorte“ auf poetische Weise in neuen Gedichten zum Leben erwachen.
Klaus D. Frank lässt Themen wie Krieg, Liebe und das Altern in seinem Buch „Nahorte Fernorte“ auf poetische Weise in neuen Gedichten zum Leben erwachen.
Ulrich Pollak dichtet in „Gedichte unserer Welt“ über Kinder, Erwachsene, die Natur und zeigt, dass selbst der triste Alltag durch Gedichte lebendig und bunt gezeichnet wird.
Matthias der Frohpoet zeigt seinen Lesern in „Als Mensch bin selbst ich Schöpfer“, dass das eigene Ich oft farbenfroher ist als die eigentliche Welt.
Christine Klinger liefert Lesern, die genug von üblichen Adventskalendern haben, mit „Zirpende Weihnacht“ eine außergewöhnliche Alternative.
Claudia Sperlich will in ihrer Sammlung „Zyklische Sonette“ keine Zweifel offen lassen und beschäftigt sich mit gegensätzlichen christlichen Thematiken auf kreative Weise.
Falls Beelzebub sein eigenes Poesiealbum hätte, dann würde es sehr wahrscheinlich wie Ronald Cäsars „Beelzebubs Poesiealbum“ aussehen.
Patrick Hitzler dichtet in „Rosen-Surrogate“ eine Geschichte über das Spannungsverhältnis zwischen Kultur und Natur.
Ante Gune Culina webt mit seinen Gedichten in „Rijeci – Worte“ ein Netz, in dem die Leser sich gerne fangen lassen.
Wolfgang Endler liefert den Lesern mit „GrenzGänger ÜberFlieger“ eine abwechslungsreiche und überraschende Sammlung mit Gedichten und anderen Texten.
Die „Alltagsperlen“ von Antonia Löschner laden die Leser zu der Wiederentdeckung des eigenen Ichs ein.
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