
Die Schönheit der Seele – Die Abgründe des Ichs – Nachdenkliche Lyrik
Pia Tutz dichtet in „Die Schönheit der Seele – Die Abgründe des Ichs“ über die verschiedenen Facetten des menschlichen Lebens.
Pia Tutz dichtet in „Die Schönheit der Seele – Die Abgründe des Ichs“ über die verschiedenen Facetten des menschlichen Lebens.
In ihrem ersten Buch „Penthesilea und ich“ veröffentlicht die Autorin Hanna Syriah 80 thematisch vielfältige Gedichte, die sie in den vergangenen Jahren verfasste.
Jette Jorjan zeigt Trauernden in „Augen vor Tränen fast blind“, dass sie mit ihren Gefühlen nicht alleine sind.
Susan Butti Stamm schenkt den Lesern mit „Auftauchen der Seerose“ eine willkommene Auszeit.
In „Schlumma & Schlämma“ schreibt der Autor Falk Börner unter dem Pseudonym Falkenherz über den ganz normalen Wahnsinn namens Alltag. Eine humorvolle Skizze einer Partnerschaft.
Hans Jürgen Hengsbach lässt die Leser in „Querrisse“ an den überraschenden Wendungen seiner Fantasiewelten teilhaben.
Riccardo Rilli dichtet in „Bürofabeln“ über bekannte und weniger bekannte Wesen, die unsere Büros heimsuchen können.
Alois Segerer zeigt in „Warum krächzt der Rabe“, wie abwechslungsreich Lyrik wirklich sein kann.
Anne-Marie Bruch nimmt in „Psychopathen, Hedonisten, Machos, Snobs und Idealisten“ die Eigenarten von Menschen unter die Lupe.
Susanne Siems stellt den Lesern in „Was wäre wenn?“ eigene Lyrik und kurze Prosatexte der letzten zwanzig Jahre vor.
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