Große Gefühle, Leidenschaften, Abenteuer, Verluste und erfolgreiches, oft riskantes Handeln spielen in Hans Oskar Peter Utaipans „Stellenweise bewölkt“ die Hauptrolle.
Harald Fröhlich teilt in „Eine grüne Scherbe Glas“ seine Erinnerungen an das Leben in der DDR.
Den Gedichten in Norbert Rahns „Die Farbe der Zeit ist zartbitter“ liegt neben manch überraschender Wende eine ausgesprochen fantasievolle, konstruktive und humorvolle Gedankenwelt zugrunde.
Ein studierter Vampirjäger muss in Christin Spaleks „Zuerst einmal: Willkommen in Rumänien“ feststellen, dass er längst nicht alles über Vampire weiß.
Mark erinnert sich in Hans Oskar Peter Utaipans „Nebenbei Antiquar“ während einer ereignisreichen Autofahrt an sein aufregendes Leben.
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