
Was dem Leben dient – Die Ethik der Biophilie für Entscheiden und Handeln
Rupert Lay beschäftigt sich in „Was dem Leben dient“ mit den zentralen Lebens- und Verantwortungsbereichen menschlicher Existenz.
Rupert Lay beschäftigt sich in „Was dem Leben dient“ mit den zentralen Lebens- und Verantwortungsbereichen menschlicher Existenz.
Leonard Loeper setzt sich in „Die verwirrte Bevölkerung“ mit der Herausforderung auseinander, die Informationsflut der digitalen Welt zu bändigen und das eigene Wissen zu überprüfen.
Günter Dediés „Gesellschaft ohne Ideologie – eine Utopie?“ enthält eine Fülle von bemerkenswerten Überlegungen rund um Ethik, Gesellschaft und die Zukunft der Demokratie.
Gabriela Lürßen berichtet in „BROT MIT STINKKÄSE“ mit einem Augenzwinkern von gesellschaftlichen und menschlichen Verhaltensweisen.
Einige Freunde erleben während einer Weihnachtsfeier in Michael Duesbergs „YULZEIT“ die Elemente des alten Yulfestes und werden in die Anderswelt gezogen.
Muhammad Sameer Murtaza stellt in „Abraham – Ismael – Isaak“ neue theologische Fragen, die das Verhältnis zwischen Juden, Christen und Muslimen betreffen.
Peter Schlabach erklärt in „Weltsichtebenen, „Bilder im Kopf“, selbständiges Denken“, warum es oft so schwer ist, die eigene Weltsicht zu ändern.
Jo Red Stone befasst sich in „SO: in die Zukunft“ mit Entwicklungen der Menschheitsgeschichte und erläutert, warum diese so geschehen sind.
Rüdiger Frels verbindet in „Wahrhaftiger Gott und Wahrhaftiger Mensch“ die Philosophien von Teilhard de Chardin mit den Philosophien Hegels und Karl Marx.
Die Duisburger Musikerin Anke Johannsen beschreitet mit dem Album » Zugvögel « neue Wege in der Kulturlandschaft, um Bewusstsein zu schaffen für den Wert von Kunst und Kultur in unserer Gesellschaft.
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