
Keine Säulen der Weisheit – Aphorismen für ein vergnügliches Nachdenken
Klaus D. Frank zaubert mit „Keine Säulen der Weisheit“ das ein oder andere Lächeln auf die Lippen der Leser.
Klaus D. Frank zaubert mit „Keine Säulen der Weisheit“ das ein oder andere Lächeln auf die Lippen der Leser.
Götz Lang beweist in „Die Kunst, den Mann zu verstehen“, dass es nicht der Mann ist, der lernen muss, wie er eine Frau behandeln sollte – sondern andersherum.
Der fast blinde Jürgen Borrmann berichtet in „Blindflug 2014“ von einem ungewöhnlichen Tandemfallschirmsprung.
Ralf Thain überlässt es in „DER HOTTE“ erneut den Lesern zwischen Wirklichkeit und Phantasie zu unterscheiden.
Die Wortspiele und Gedichte in der Sammlung „Best of Slam Poetry“ von NichtGanzDichter beweisen, dass moderne Lyrik alles andere als tot ist.
Emilly A. Thompsons Protagonistin stolpert in „Zukunft ist Gestern“ zielstrebig von einem Fettnäpfchen ins nächste.
Eine fröhliche Dorffeier endet in Pia Mesters „Zapfenstreich“ in Angst und Schrecken, als eine Bombe explodiert.
Erhard Kaupp beantwortet in „Alles ganz normal“ die ein oder andere Frage, die sich viele Menschen hin und wieder stellen.
Peter Bock beweist in „Fundsachen“ erneut, dass das Skurrile im Alltag keine Grenzen hat.
Angela Thormann bringt Lesern in „Der Gedankenwald“ auf unterhaltsame Weise Magie und Hoffnung näher.
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