
Die Morde des Herrn Latzky – ein historischer Roman entführt uns in die Zeit Luthers
In einer Zeit des Wandels muss sich Karl H. Flohrs Held in „Die Morde des Herrn Latzky“ mit einem unerbitterlichen Feind auseinander setzen.
In einer Zeit des Wandels muss sich Karl H. Flohrs Held in „Die Morde des Herrn Latzky“ mit einem unerbitterlichen Feind auseinander setzen.
Vivien Länquis schickt ihre Heldinnen in „Leichen im Brookside Park“ nach einem törichten Plan auf eine lebensbedrohliche Flucht.
Roman Moore schickt einen ungarischen FBI-Agenten in „Balls of Fire“ auf eine fast unmögliche Mission.
In P. G. Groegers „DU bist tot…!!! 2“ mischen sich eine fiktive Kriminalgeschichte immer mehr mit der Realität.
Im Sauerland bricht einiges Chaos aus, als ein Dackel in Pia Mesters Krimi „Fingerspitzengefühl“ einen abgetrennten Finger aufspürt.
Eine Kunde wird in Siegfried Laggies Roman „Der Zufall“ zu Unrecht und vorschnell verurteilt.
Kommissar Mark muss sich in Volker Jochims „…des die Rache ist“ zum fünften Mal kriminellen Machenschaften entgegenstellen.
Die Zusammenarbeit mit einem Mann, der Geister sieht, wird in Jill Greys „Totenaudienz“ für ein Ermittlerduo zu einer wahren Herausforderung.
Berliner Autoren beweisen in der Sammlung „Blattspinat und Mangold“, dass die deutsche Literatur noch lange nicht tot ist.
Von fünf Freunden kommt in Michael von Debands Debüt-Roman „Die zweite Chance“ nur eine Person lebendig von einem Ausflug zurück.
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