
Scherben – satirische Graphic-Novel über einen Hippie mit ernsten Problemen
Sabine Freiermuths Graphic Novel „Scherben“ ist eine ge- und überzeichnete Geschichte zum Finden, Verlieren, Akzeptieren und zum Hassen des Selbst.
Sabine Freiermuths Graphic Novel „Scherben“ ist eine ge- und überzeichnete Geschichte zum Finden, Verlieren, Akzeptieren und zum Hassen des Selbst.
In ihnen ist die Macht erwacht, die alles verändern kann. Sie sind ein Team und leben für eine Mission – erwecken auch Sie die Heldin in sich.
Eva Berberich vermittelt den Lesern mit „Geh nicht ins Moor, wenn’s dunkel wird!“ eine neue Sichtweise auf den Schwarzwald.
Gaby Bergbauer legt mit „Anschlag im Schauspielhaus“ den zweiten Band ihrer packenden Kriminaltrilogie vor, die mit dem Krimi „Die falsche Person“ bereits ihren Ausgang nahm.
Griechenland ist pleite. Zur Beruhigung der Bevölkerung holt die Bundesbank ihre Goldbestände nach Deutschland zurück. Einer der streng bewachten Transporte wird überfallen…
Die Frau eines angesehenen Wissenschaftlers verschwindet in „Die Dame der Nacht“ von Anja Jütz spurlos und merkwürdige Ereignisse häufen sich.
In Markus Walzs „Nordfriesenkönig“ fliegen Schweine und so mancher Nordfriese rennt ohne Kopf herum.
Der Güstrower Autor T.A.M. Lang wagt sich in seinem neuen Kriminalroman „Gesichter aus Stein“, erschienen im Hybrid Verlag, an das Thema Darknet, dem rechtsfreien Raum des Internets.
Nach einem attraktiven Angebot von Mark Zuckerberg wird ein Mann in Marco Toccatos „Amor Amaro beendet die diXXda© Verschwörung“ tot an seinem Schreibtisch aufgefunden.
Harald H. Risius blickt in seinem neuen Krimi „Ostfriesland Connections“ hinter die beschauliche Fassade seiner früheren Heimat
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