
Der Fall St. Josef – eine Greiwske Spökenkiekerie
Eine Glaubensgemeinschaft nimmt in Claude LeRouges Kriminalroman „Der Fall St. Josef“ eine gottgegebene Verkündung nicht mit dem üblichen Kopfnicken an.
Eine Glaubensgemeinschaft nimmt in Claude LeRouges Kriminalroman „Der Fall St. Josef“ eine gottgegebene Verkündung nicht mit dem üblichen Kopfnicken an.
In seinem neuesten Regionalkrimi erzählt Thomas Schmidt die Geschichte rund um eine Bildersammlung, die mit unsauberen Methoden erstanden wurde. Der Roman beruht auf tatsächlichen Ereignissen.
Neue Mordopfer und verschwundene Kinder sorgen in Sarah Markowskis „TIC TAC TOT“ für jede Menge Aufregung und Verwirrung.
Der jüngste Detective in Chicago muss in Tom Heyems „Wer’s glaubt, wird sterben“ beweisen, dass übelriechende Tatorte und Heimtücken ihn nicht überfordern.
Das Leben eines Journalisten gerät in Wolfgang Klaukes „Rauchmord“ nach einer Explosion und den Verschwinden seiner neuen Flamme ziemlich aus den Fugen.
Daria Reiter berührt die Leser in „Die Halbwahrheitsgeschichte über den Hund des Botschafters“ mit einer Handlung rund um die tiefsten Sehnsüchte der Protagonisten.
Die Tatorte des Regiokrimis von Thomas Schmidts liegen in Tirol, in München und im Allgäu.
Der illegale Antiquitätenhandel und die Umtriebe der Antiquitätenmafia liefern den spannenden Stoff.
Peter Wenk stellt in „FALLNAME: Natalia“ die Arbeit der Kriminalpolizei so vor, wie sie wirklich ist.
Ein Versicherungsdetektiv wird in Alfred Zechs „Kalt wie der Nebel…“ während einem dramatischen Fall in die Irre geführt.
Günter-Christian Möllers Held wird in „Der letzte Chip“ zu Unrecht des Mordes beschuldigt.
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