Carla – Realitätsnaher Roman über Kunst, Tanz und Beziehungen
Andrea Kiesecker skizziert in „Carla“ den Dschungel des Internet-Datings aus der Sicht einer Choreografin.
Andrea Kiesecker skizziert in „Carla“ den Dschungel des Internet-Datings aus der Sicht einer Choreografin.
„Omis Gabe“ ist das neueste Buch des Autors Harald J. Krueger. Der Held der Geschichte ist Niels, ein spröder Programmierer, dessen Leben sich durch das Erbe seiner Oma gravierend ändert.
Judith Hohmann berichtet in „Und plötzlich war es Liebe“ von Charakteren, die auf die Erfüllung von Sehnsüchten und Träumen hoffen.
Die Protagonisten in Mirjam-Sophie Freigangs „Anleitung im Korb geben“ straucheln durch das Leben, aber sind alle Meister im Korb geben.
„Hoffnungslos romantische Weihnachtsromanze“ ist der neue Roman der norddeutschen Autorin Sannah Hinrichs. Gewohnt gefühlvoll beschreibt sie, wie eine junge Frau das Glück in New York sucht.
In ihrem neuesten Buch „Der Weiher und die Weide“ nimmt die Autorin Romhilde Veronika Albrecht ihre Leserinnen und Leser mit in ein magisches Tal, in dem alles anders läuft als geplant.
Eine Frau stellt sich in Maila Bars „Die Hoffnung hinter fünf Buchstaben“ selbst auf die Probe, um ein neues Leben zu beginnen.
Birgit Granzow und ihre Co-AutorInnen beschäftigen sich in der Sammlung „Irgendwas mit Seele“ mit allen Facetten der Liebe.
Hans-Peter Schulz erzählt in „Eurydikes Blätter“ den antiken Mythos von Orpheus und Eurydike auf anregende Weise neu.
Robert Müller beschäftigt sich in dem gesellschaftskritischen Roman „(Pf)Affenliebe“ mit einem bekannten Tabu-Thema, aber informativer, tiefergehender und gefühlsbetonter als in anderen Werken üblich.
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