Nova – eine Zeitreise entführt ins 17. Jahrhundert
Die junge Romanheldin muss in Cary Ponsars „Nova“ einen Weg finden, um im Jahr 1621 zu überleben und um in die Gegenwart zurückzukehren.
Die junge Romanheldin muss in Cary Ponsars „Nova“ einen Weg finden, um im Jahr 1621 zu überleben und um in die Gegenwart zurückzukehren.
Heinz-Ulrich Nennen philosophiert in „Die Urbanisierung der Seele.“ über das Ewig-Weibliche als Motiv aller Motive.
Sofie Schankats setzt mit „Roy“ die bewegende „Lonely“-Reihe fort, in der sich ein besonderer Mensch sich in Lonelys Leben kämpft.
Dieter Schemm steht in „Begegnung mit dem Göttlichen“ dem Tod gegenüber.
Eine Auftragsarbeit führt eine Kunsthistorikerin in Jutta Sauers „Italienischer Frühling“ an einen Ort, der Ziel der Sehnsucht vieler deutscher Künstler ist.
Vera Pandolfi enthüllt in ihrer beeindruckenden Erzählung „Ein Teelöffel Wasser“ ihren Kampf zurück ins Leben nach einem Koma – und zeigt ihren ganz eigenen Geschmack vom Leben.
Falk Börner liefert den Lesern mit „Hommage an die Liebe“ kurzweilige Inspirationen für Beziehungen, die Liebe und das Leben.
Thomas Bayer spürt in „Alles Liebe!“ nach unserer Fähigkeit von Liebe nach und versucht, die Liebe, die wir Gott nennen, wieder in den Mittelpunkt christlicher Verkündigung zu rücken.
Marc Elsteen setzt sich in „Gefühlsfahrt“ durch Lyrik mit seinen Lebenskrisen auseinander.
Eine Familie muss sich in Anna Maria Lufts „Jahr für Jahr im Strom der Zeit“ auf das Leben in einem neuen Zuhause umstellen.
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