Hector & Eduardo – historischer Spanien-Roman über Liebe, Ehre, Pflicht und Schuld
Marc Zimmermann entführt die Leser in „Hector & Eduardo“ in das Spanien des 16. Jahrhunderts und stellt faszinierende Charaktere vor.
Marc Zimmermann entführt die Leser in „Hector & Eduardo“ in das Spanien des 16. Jahrhunderts und stellt faszinierende Charaktere vor.
Die Romanhelden in Jürgen Hogeforsters „Milchbruder“ suchen nach der Antwort auf die Frage, was Menschen in Krisen hoffen lässt.
Melanie Köbke verarbeitet in ihrer Gedichtsammlung „Das ewig Neugeborene“ intensive Emotionen und Erlebnisse.
Für Fans von dystopischen Thrillern und Jugendbüchern, verstummt und verweist – Liebe überwindet die Mauern des Schweigens.
Steffi Krumbiegel schickt ihre Heldin in „Nadja“ erneut auf eine fantastische Reise, um atemberaubende Abenteuer zu erleben und neue Freunde zu finden.
Kerstin Grätzer erzählt in „Seefrau unter roter Socke“ von einem turbulenten Aussteigerleben, das durchsetzt ist von Herzklopfen und der immensen Sehnsucht nach „Meer“.
Eine anscheinend harmonische Liebesbeziehung verwandelt sich in K. B. Schmittdhausens „Schicksalhafte Begegnungen“ in eine gefährliche Angelegenheit.
Alex Günsberg zeigt in den Geschichten in „Von der Liebe und vom Teufel“, dass das wahre Leben oft unglaublicher sein kann als ein Roman.
Marianne Le Soleil Levants „Skyline Deluxe“ ist ein Buch wie ein Gedicht und ein Fest für die Sinne erwachsener Leser.
Mike Meto Mettkes seziert in einem packenden neuen Roman die Auswirkungen des Anschlags auf die Twin Towers in New York auf ein Liebespaar, das durch die Anschläge getrennt wird.
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