
Wäre da nicht der Amselgesang – Gedichte rund um die Liebe, die Natur und das Alter
Dorothea Harrer betrachtet in „Wäre da nicht der Amselgesang“ das Leben auf eine poetische und besinnliche Weise.
Dorothea Harrer betrachtet in „Wäre da nicht der Amselgesang“ das Leben auf eine poetische und besinnliche Weise.
Christoph Krelle dokumentiert in „Schloss Kaarz“ seinen kurzen Aufenthalt im Schloss Kaarz.
Matthias der Frohpoet zeigt seinen Lesern in „Als Mensch bin selbst ich Schöpfer“, dass das eigene Ich oft farbenfroher ist als die eigentliche Welt.
Fiehluna Assunga beschreibt in „Fiehlunas Reise“ ihren eigenen Kampf gegen einen gewalttätigen Vater.
Markus Häusler legt mit „Gezeiten: Lyrische Reise zum Selbst“ eine Sammlung von Gedichten vor, die zu einem Spaziergang durch die Innen- und Außenwelt einlädt.
Michael Duesbergs Werk „DIE ZERSTÖRUNG DER WELT“ stellt die Frage, ob unsere patriarchale Kultur das Anfang des Endes ist.
Gerit Mehnert stellt in ihrem Band „Herzsaison“ Gedichte und Fotografien vor, die Sehnsucht, Hoffnung und Liebe in ein lyrisches Gewand kleiden.
Der Bildband zeigt Bayern wie man es in keinem Tourismusflyer findet.
René Anour insezniert mit „Die Wanifen-Geisterfeuer“ ein packendes Fantasyspektaktel über einen heranwachsenden Helden zwischen Menschen- und Geisterwelt.
Stephan von Spalden geht mit seinen Gedichten „Ewigkeit“ der Natur und unserem Menschsein auf die Spur.
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