
Psychothriller „Jenseits der Trauer“: Wenn toxische Beziehungen nicht mehr romantisiert werden
Christin Drawdy schreibt gegen gefährliche Beziehungsideale – und trifft mit ihrem Roman einen Nerv
Christin Drawdy schreibt gegen gefährliche Beziehungsideale – und trifft mit ihrem Roman einen Nerv
Mit ihrem Debütroman „Mörderisches Déjà-vu“ legt die Autorin und Therapeutin Maja G. Anders einen spannenden Krimi vor. Es geht um die Aufklärung eines Mordes und mystischer Familiengeheimnisse.
Glamour, Glitzer, Genf: Der Thriller »Geneva Girl – Todesursache unbekannt« spielt in der Diplomaten- und Finanzwelt. Es geht um Schwarzgeld, Waffengeschäfte und Terrorgefahr.
„Je suis Geneva Girl. Ich bin in Gefahr“: www.geneva-girl.com
Eine Liebe im Ausland führt in Maren Böcks „Ich bin nicht dein Sonnenmädchen“ zu mehr als nur Herzschmerz.
Bestialische Morde stellen in Barbara Hainachers „Du hast Unrecht getan“ das Leben in einer Kleinstadt auf den Kopf.
Die Autorin Inez Sytham schreibt in ihrem Buch „Von Göttern und Dämonen in Afrika“ über eine mutige Frau, die einen Neuanfang in Südafrika wagt. Dort erlebt sie eine dramatische Liebesgeschichte.
Ein Haus birgt in Laura Mildes „Nicht nur einen Tod gibt es“ ein dunkles Geheimnis.
Ein junger Mann sucht in Margarete Bertschiks „Ich bin nicht Eva“ nach seinen Eltern – und eine Frau nach ihren Erinnerungen.
In „Blutspur durch die Oberpfalz“ erzählt der Autor Manfred Hirschleb von einem bizarren Mord. Dabei werden die Ermittler mit der Frage konfrontiert, ob sie den Täter wirklich aufhalten wollen.
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